Metabo GPA 18 LTX G IK Manual

Metabo Slibemaskine GPA 18 LTX G IK

Læs nedenfor 📖 manual på dansk for Metabo GPA 18 LTX G IK (120 sider) i kategorien Slibemaskine. Denne guide var nyttig for 9 personer og blev bedømt med 4.5 stjerner i gennemsnit af 2 brugere

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www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 12
fr Notice originale 19
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 27
it Istruzioni originali 35
es Manual original 43
pt Manual de instruções original 51
sv Översättning av
originalbruksanvisningen 59
fi Alkuperäinen käyttöohje 65
no Original bruksanvisning 72
da Original brugsanvisning 79
pl Oryginalna instrukcja obsługi 86
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 94
hu Eredeti használati utasítás 102
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 110
GA 18 LTX
GA 18 LTX G
GPA 18 LTX
GE 710 Compact
GE 710 Plus
GE 950 G Plus
GEP 710 Plus
GEP 950 G Plus
FME 737
3
GA 18 LTX
*1) Serial Number 00638...
GPA 18 LTX
*1) Serial Number 00621...
GA 18 LTX G
*1) Serial Number 00639...
GE 710 Compact
*1) Serial Number 00615...
GE 710 Plus
*1) Serial Number 00616...
GEP 710 Plus
*1) Serial Number 00617..
GE 950 G Plus
*1) Serial Number 00618...
GEP 950 G Plus
*1) Serial Number 00627...
FME 737
*1) Serial Number 00737...
S - - -
U V 18 18 - - - -
n /min 25700 6000 34000 30500 8700 34000
nV/min - - 13000 -
34000
10000 -
30500 2500 - 8700 13000 -
34000
n1/min - - 24000 24000 7200 24000
P1W - - 710 710 950 710
P2W - - 430 430 510 430
Dmax
grinding mm (in) 50 (2) 55 (2 5/32) 43 (111/16) 50 (2) 55 (2 5/
32) 25 (1)
Dmax
polishing mm (in) - 80 (3 5/32) - - 80 (3 5/32
) -
Tmax mm (in) 6 (1/4) 6 (
1/4) 6 (
1/4) 6 (
1/4) 6 (1/4) 6 (1/4
)
d mm (in) 6 (1/4) 6 (
1/4) 6 (
1/4) 6 (
1/4) 6 (1/4) 8 (5/16 )
m kg (lbs) 2,1 (4.6) 2,2 (4.9) 1,4 (3.1) 1,6 (3.6) 1,7 (3.8) 1,4 (3.1)
Lmax mm (in) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1)
ah,SG/
Kh,SG
Ø 25 mm;
UM=3,6 gmm;* m/s25,3 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5 5,6 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5
ah,SG/
Kh,SG
Ø 50 mm;
UM=14,4 gmm;* m/s213,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 - 16,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 -
LpA/KpA dB (A) 83 / 3 83 / 3 82 / 3 80 / 3 87 / 3 82 / 3
LWA/KWA dB (A) 94 / 3 94 / 3 93 / 3 91 / 3 98 / 3 93 / 3
13.
L
max.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-23:2013, EN 50581:2012
nV (/min)
GE 710 Compact GE 710 Plus
GEP 710 Plus
GE 950 G Plus
GEP 950 G Plus FME 737
1 13000 10000 2500 13000
2 18000 14000 4000 18000
3 23000 18500 5500 23000
4 27000 22000 7000 27000
5 30500 26000 8000 30500
6 34000 30500 8700 34000
* EN 60745
2020-02-06, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Geradschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Maschinen mit der Bezeichnung G... sind
bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... für Feintrennarbeiten mit Kleintrennscheiben an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen,
Kunststoffen, Hartholz usw.
- ...zum Arbeiten mit Pinseldraht- und
Runddrahtbürsten
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern
Nicht bestimmt zum Arbeiten mit Polierglocken.
Der FME 737 ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen,
Kunststoffen, Hartholz usw.
Geeignet zum Antrieb einer geeigneten Metabo-
Biegewelle.
Mit geeignetem original Metabo-Zubehör zur
Oberfräse erweiterbar.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren, Fsen oder
Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer. Maschinen
mit der Bezeichnung G... sind zusätzlich zu
verwenden als Drahtbürste, Polierer, zum
Fräsen und als Trennschleifmaschine.
Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die
Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu
elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) FME 737 ist nicht geeignet zum
Drahtbürsten, Polieren oder Trennschleifen.
Anwendungen, die für das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeugennen nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel
oder Spannzange Ihres Elektrowerkzeugs
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Aufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Auf einem Dorn montierte Scheiben,
Schleifzylinder, Schneidwerkzeuge oder
anderes Zubehör müssen vollständig in die
Spannzange oder das Spannfutter eingesetzt
werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende
Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und
Spannzange oder Spannfutter muss minimal
sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich
das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher
Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleoder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbescdigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie pernliche Schutzausstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag fuhren.
l) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten
stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle
Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Motors
dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug
verdreht.
m) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals
ein kleines Werkstück in der einen Hand und
das Elektrowerkzeug in der anderen, während
Sie es benützen. Durch das Festspannen kleiner
Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren
Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim Trennen
runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch
das Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu
geschleudert werden kann.
n) Halten Sie das Anschlusskabel von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie
die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das
Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre
Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
o) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
p) Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am
Gerät die Spannzangenmutter, das Spannfutter
oder sonstige Befestigungselemente fest an.
Lose Befestigungselemente können sich
unerwartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle
führen; unbefestigte, rotierende Komponenten
werden gewaltsam herausgeschleudert.
q) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
r) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht
Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
s) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
t) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifband, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
DEUTSCHde
6
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatz-werkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verur-sacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig
einen Rück-schlag oder den Verlust der Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die
Schneidkante das Material verlässt (entspricht
der gleichen Richtung, in der die Späne aus-
geworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der
Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem
Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der
Verwendung von Drehfeilen, Trennscheiben,
Hochge-schwindigkeitsfräswerkzeugen oder
Hartmetall-Fswerkzeugen stets fest. Bereits
bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese
Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag
verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe
bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von
Drehfeilen, Hochgeschwin-digkeitsfräswerkzeugen
oder Hartmetall-Fräswerkzeugen, kann der
Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum
Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie
nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädigte
Dorne der richtigen Größe und Länge, ohne
Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete
Dorne vermindern die Möglichkeit eines Bruchs.
c) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn
Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich
wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werksck
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig bei
Taschenschnitten in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz
mindestens eine Minute mit
Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie
darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person
vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht.
Während der Einlaufzeitnnen lose Drahtstücke
wegfliegen.
c) Richten Sie die rotierende Drahtbürste von
sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten
können kleine Partikel und winzige Drahtstücke mit
hoher Geschwindigkeit wegfliegen und durch die
Haut dringen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
DEUTSCH de
7
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifmittel müssen sorgsam nach Anweisungen
des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt
werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Spindelarretierung (4) nur bei stillstehendem Motor
betätigen. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifmittel vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird,
und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 60
Sekunden in einer sicheren Lage laufen, sofort
anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z.B.
den Anwender oder andere Personen treffen oder
entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete
Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken
zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten
Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Arbeiten sie aus Sicherheitsgründen immer mit
angebrachter Gummimanschette (3) bzw.
Zusatzhandgriff (5).
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.6 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der
Maschine durch den FI-Schutzschalter muss sie
überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 8.
Reinigung.
4.7 Spezielle Sicherheitshinweise für
Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
DEUTSCH de
9
Die maximal zulässige Schaftlänge ist die Summe
von l0 und der maximalen Einstecktiefe L
max (siehe
Kapitel 13.)
Das Werkzeug mit der ganzen Länge des Schaftes
in die Spannzange (1) einsetzen.
Die Spindel anhalten. Bei GE 710 Compact,
FME 737 mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel. Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus durch betätigen
der Spindelarretierung (4).
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 17/19-mm-
Maulschlüssel festziehen.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem
Schlüssel festziehen, sondern nur von Hand
aufschrauben!
7.3 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen (3), (5), (7)
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (6) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (6) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter
(mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung GEP..., GPA...)
Einschalten: Einschaltsperre (8) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (9) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
7.4 Drehzahl einstellen (nur Netzmaschinen)
Am Stellrad (10) kann die Drehzahl vorgewählt und
stufenlos verändert werden. Drehzahlen siehe
Tabelle auf Seite 3.
7.5 Arbeitshinweise
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren: Maschine mäßig
andrücken und über die Fläche hin- und
herbewegen.
Fräsen: Maschine mäßig andrücken
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
9.1 Netzmaschinen:
-Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
STARK ab. Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist.
-Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.
-Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schaltschieber (6) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
-Wiederanlaufschutz: Die Maschine uft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
0
I
6
0
I
9 8
8. Reinigung
9. Störungsbeseitigung
DEUTSCHde
10
9.2 Akkumaschinen:
-Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf
laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige
erlischt.
-Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) blinkt und
die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Spannzangen (einschließlich Mutter)
Ø
3 mm = 6.31947
Ø
1/8 = 6.31948
Ø
6 mm = 6.31945
Ø
1/4 = 6.31949
Ø
8 mm = 6.31946
B Aufspannbock 6.27354 zum Einspannen beim
Arbeiten mit Biegewellen (Spannschraube
festziehen), hierzu:
C Spannbügel 6.27107 zur sicheren Befestigung
auf dem Werktisch (Spannschraube festziehen).
D Biegewellen
E Für FME 737:
Fräsvorsatz (6.31501)
zum erweitern zur Oberfräse
F Ladegeräte: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30 u.a.
G Akkupacks: 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
S =Spindelarretierung zum einfachen
Werkzeugwechsel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
nV=Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
n1=Lastdrehzahl
P1=Nennaufnahmeleistung
P2=Abgabeleistung
Dmax =maximaler Schleifscheibendurchmesser
Tmax =maximale Dicke von gebundenen
Schleifscheiben
d =Spannbohrung der Spannzange
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
Lmax =maximale Einstecktiefe
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, SG = Schwingungsemissionswert
Kh,SG = Unsicherheit (Schwingung)
U M = Unwucht
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
DEUTSCH de
11
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA = Schalldruckpegel
LWA = Schallleistungspegel
KpA , KWA = Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer
Störungen von außen, können im Einzelfall
vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten
oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In
diesem Fall die Maschine aus- und wieder
einschalten.
ENGLISHen
12
Original instructions
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these straight grinders, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant
requirements of the directives *2) and standards
*3). technical documents for *4) - see Page 3.
Machines with the designation G... are designed:
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for fine cutting work with small cutting discs on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
- ...for working with paint and round wire brushes
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels
The machine is not suitable for working with
polishing bells.
The FME 737 is designed...
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
Suitable for driving an appropriate Metabo flexible
shaft.
Can be expanded with the appropriate original
Metabo accessories for the router.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together
with these documents.
4.1 Safety warnings common for grinding,
sanding, wire brushing, polishing,
carving or abrasive cutting-off
operations:
a) This power tool is intended to function as a
grinder and sander. Tools with the designation
G... may also be used as wire brushes,
polishers, carving and as a cut-off tool. Read all
safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) The FME 737 is not suitable for wire
brushing, polishing or cutting-off. Operations for
which the power tool was not designed may create
a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the grinding accessories
must be at least equal to the maximum speed
marked on the power tool. Grinding accessories
running faster than their rated speed can break and
fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately controlled.
f) The arbour size of wheels, sanding drums or
any other accessory must properly fit the
spindle or collet of the power tool. Accessories
that do not match the mounting hardware of the
power tool will run out of balance, vibrate
excessively and may cause loss of control.
g) Mandrel Mounted Wheels, sanding drums,
cutters or other accessories must be fully
inserted into the collet or chuck. If the mandrel is
insufficiently held and/or the overhang of the wheel
is too long, the Mounted Wheel may become loose
and be ejected at high velocity.
h) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, sanding
drum for cracks, tear or excess wear, wire
brush for loose or cracked wires. If power tool
or accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
k) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Always hold the tool firmly in your hands
during the start-up. The reaction torque of the
motor, as it accelerates to full speed, can cause the
tool to twist.
m) Use clamps to support workpiece whenever
practical. Never hold a small workpiece in one
hand and the tool in the other hand while in
use. Clamping a small workpiece allows you to use
your hands to control the tool. Round material such
as dowel rods, pipes or tubing have a tendency to
roll while being cut, and may cause the bit to bind or
jump toward you.
n) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
o) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
p) After changing the bits or making any
adjustments, make sure the collet nut, chuck or
any other adjusting devices are securely
tightened. Loose adjustment devices can
unexpectedly shift, causing loss of control, loose
rotating components will be violently thrown.
q) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
r) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
s) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
t) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, sanding band, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. The operator can control
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
c) Do not attach a toothed saw blade. Such
blades create frequent kickback and loss of control.
d) Always feed the bit into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting
from the material (which is the same direction
as the chips are thrown). Feeding the tool in the
wrong direction causes the cutting edge of the bit to
climb out of the work and pull the tool in the direction
of this feed.
e) When using rotary files, cut-off wheels, high-
speed cutters or tungsten carbide cutters,
always have the work securely clamped. These
wheels will grab if they become slightly canted in the
groove, and can kickback. When a cut-off wheel
grabs, the wheel itself usually breaks. When a rotary
file, high-speed cutter or tungsten carbide cutter
grabs, it may jump from the groove and you could
lose control of the tool.
4.3 Safety warnings specific for grinding and
abrasive cutting-off operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of a cut-off wheel. Abrasive cut-off
wheels are intended for peripheral grinding, side
forces applied to these wheels may cause them to
shatter.
b) For threaded abrasive cones and plugs use
only undamaged wheel mandrels with an
unrelieved shoulder flange that are of correct
size and length. Proper mandrels will reduce the
possibility of breakage.
c) Do not “jam” a cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
ENGLISHen
14
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or snagging of the wheel in the cut and the
possibility of kickback or wheel breakage.
d) Do not position your hand in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your hand,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
e) When wheel is pinched, snagged or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the wheel comes to a complete stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel from
the cut while the wheel is in motion otherwise
kickback may occur. Investigate and take
corrective action to eliminate the cause of wheel
pinching or snagging.
f) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
g) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
h) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.4 Safety warnings specific for wire
brushing operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) Allow brushes to run at operating speed for
at least one minute before using them. During
this time no one is to stand in front or in line
with the brush. Loose bristles or wires will be
discharged during the run-in time.
c) Direct the discharge of the spinning wire
brush away from you. Small particles and tiny
wire fragments may be discharged at high velocity
during the use of these brushes and may become
imbedded in your skin.
4.5 Additional Safety Instructions:
WARNING Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Abrasives must be stored and handled with care in
accordance with the manufacturer's instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Engage the spindle lock button (4) only when the
motor is at a standstill. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
a standstill.
Prior to use, ensure that the abrasive media is
properly fitted and secured. Run the tool in idle for
60 seconds in a safe position and stop it
immediately in the event of significant vibrations or
other faults are discovered. If such a situation
occurs, check the machine to determine the cause.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or others and are not
able to ignite flammable substances. Areas at risk
must be protected with flame-resistant covers.
Always keep a fire extinguisher on hand when
working in areas prone to fire risk.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
In the interests of safety, ensure that the rubber
sleeve (3) or additional handle is fitted while
working (5).
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
ENGLISHen
16
Removing and inserting the battery pack
To remove: Press the battery pack release button
(13) and pull the battery pack (16) downwards and
out.
To insert: Slide the battery pack in (16) until it
engages.
7.1 Collet chucks
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
Various collet chucks are available for different
shank diameters. See the Accessories Section.
7.2 Fitting the tools
Before carrying out any modifications, remove
the battery pack from the machine and pull the
mains plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Only use tools that are suited to the no-load
speed of your machine. See the Technical
Specifications.
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
For abrasive points, you may never exceed
the maximum open shank length specified by
the manufacturer l0.
The maximum permitted shaft length is the sum of l
0
and the maximum insertion depth Lmax (see
chapter13.)
Insert the tool (with the full length of the shank) in the
collet chuck (1).
Bring the spindle to a standstill. For the
GE 710 Compact, FME 737, use the 13-mm
spanner provided for this purpose. For the
GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G,
GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus,
GEP 950 G Plus, do this using the spindle lock
button (4).
Using the 17/19-mm spanner, tighten the collet
chuck nut (2).
If there is no tool inserted in the collet chuck,
you can tighten the collet chuck manually
rather than with the spanner.
7.3 Switching On and Off
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. You must therefore always hold the machine
with both hands using the handles provided (3), (5),
(7), assume a safe stance and concentrate while
working.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (6) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until
it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (6) and release it.
Machines with slide switch
(with dead man function):
(Machines with the designation GEP..., GPA...)
Switching on: Slide the switch-on lock (8) in the
direction of the arrow and press the trigger (9).
Switching off: Release the trigger switch. (9)
7.4 Adjusting speed (mains powered
machines only)
The speed can be preset using the setting wheel
(10) and is infinitely variable. For a list of speeds,
see the table on page 3.
7.5 Working Directions
Grinding, sanding, polishing or using wire
brushes: Press gently and evenly on the machine
and move it from side to side over the surface.
Routing: Press gently and evenly on the machine.
Cutting-off operations:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of
the power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
7. Use
lo
8. Cleaning
0
I
6
0
I
9 8
ENGLISH en
17
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
9.1 Mains powered machines:
-Overload protection: There is a MAJOR
reduction in load speed. The motor temperature
is too high! Allow the machine to run at idle speed
until it has cooled down.
-Overload protection: There is a SLIGHT
reduction in load speed. The machine is
overloaded. Reduce the load before continuing to
work.
-Metabo S-automatic safety shutdown: The
machine was SWITCHED OFF automatically. If
the slew rate of the current is too high (for
example, if the machine suddenly seizes or
kickback occurs), the machine switches off.
Switch off the machine using the slide switch (6).
Switch it on again and continue to work as normal.
Try to prevent the machine from seizing. See
Section 4.2.
-Restart protection: The machine does not
start. The restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on, or if
the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
9.2 Cordless machines:
-The electronic signal display (12) lights up
and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in idling
until the electronics signal indicator switches off.
-The electronic signal display (12) flashes and
the machine does not start. The restart
protection is active. The machine will not start if
the battery pack is inserted while the machine is
on. Switch the machine off and on again.
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control may cause
personal injury.
A Collect chucks (including nut)
Ø 3 mm = 6.31947
Ø 1/8“ = 6.31948
Ø 6 mm = 6.31945
Ø 1/4“ = 6.31949
Ø 8 mm = 6.31946
B Clamping frame 6.27354 for clamping during
work with flexible shafts (tighten clamping
screw), including:
C Clamping bracket 6.27107 for safe securing to
the work bench (tighten clamping screw).
D Flexible shafts
E For FME 737:
Routing tool (6.31501)
For enhancement as a router
F Battery chargers: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30
and others.
G Battery packs: 5.2 Ah (6.25592); 4.0 Ah
(6.25591); 3.0 Ah (6.25594)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/
19/EU on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national law, used elec-
trical tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Special notes regarding cordless machines:
Battery packs may not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-circu-
iting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U = voltage of battery pack
S = spindle lock for easy tool changes
n = no-load speed (maximum speed)
nV= no-load speed (adjustable)
n1= on-load speed
P1= rated input power
P2= power output
Dmax =max. sanding disc diameter
Tmax = max. thickness of bonded grinding discs
d = collet bore of the collet chuck
m = weight with smallest battery pack/weight
without cord
Lmax =maximum insertion depth
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
ENGLISHen
18
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, SG = Vibration emission value
K
h,SG = Uncertainty (vibration)
U M = Unbalance
Typical A-effective perceived sound levels :
LpA = Sound-pressure level
LWA = Acoustic power level
K
pA , KWA = Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Problems, faults:
In individual cases, the speed may fluctuate
temporarily if the machine is exposed to extreme
external electromagnetic disturbances or the
electronic restart protection may respond. In this
case, switch the machine off and on again.
FRANÇAIS fr
19
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces meuleuses droites, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les machines avec une désignation en G... ont été
conçues :
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur
tige.
- ... pour un tronçonnage fin sur métaux avec
petites meules à tronçonner.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
- ... pour des travaux avec brosses métalliques
circulaires ou en forme de pinceau
- ... pour des travaux avec corps de polissage de
forme
- ... pour des travaux avec corps de polissage à
feutre
- ... pour des travaux avec meules à lamelles
Ne sont pas appropriées pour des travaux avec des
cloches à polir.
L'outil FME 737 a été conçu...
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur
tige.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
Convient pour l'entraînement d'un arbre flexible
Metabo adapté.
Possibilité d'utilisation comme défonceuse avec
des accessoires Metabo originaux adaptés.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Uniquement remettre l'outil électrique
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes pour
le meulage, le ponçage au papier de
verre, les travaux avec brosse
métallique, le polissage, le fraisage ou le
tronçonnage :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à être utilisé
comme meuleuse, ponceuse au papier de
verre. Les machines avec la désignation G...
peuvent également être utilisées comme
brosse métallique, polisseuse, fraiseuse et
tronçonneuse. Lire toutes les mises en garde
de sécurité, les instructions, les illustrations et
les spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence un choc
électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) L'outil FME 737 ne convient pas pour les
travaux avec brosse métallique, le polissage
ou le tronçonnage. Les applications pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
peuvent présenter un danger et causer des
blessures.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
e) Les meules, cylindres à poncer ou tout autre
accessoire doivent s'adapter avec précision à
la broche porte-meule ou à la pince de serrage
de votre outil électrique. Les accessoires qui ne
s'adaptent pas avec précision au dispositif de
fixation de l'outil électrique fonctionnent de façon
irrégulière, vibrent excessivement et peuvent
conduire à une perte de contrôle.
g) Les meules, cylindres à poncer, outils de
coupe ou tout autre accessoire montés sur un
mandrin doivent être insérés entièrement dans
la pince de serrage ou le mandrin de serrage.
Le "dépassement" ou la partie libre du mandrin
entre la meule et la pince de serrage ou le
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
20
mandrin de serrage doit être minimal. Si le
mandrin n'est pas suffisamment serré ou si la meule
se trouve trop en avant, l'accessoire peut se
desserrer et être éjecté à grande vitesse.
g) Ne pas utiliser d’accessoires endommagés.
Avant chaque utilisation, contrôler les
accessoires pour détecter la présence
éventuelle d'effritements et de fissures sur les
meules, de fissures ou d’usure excessive sur
les cylindres à poncer, de fils détachés ou
rompus sur les brosses métalliques. Si l’outil
électrique ou l’accessoire a subi une chute,
examiner les dommages éventuels ou utiliser
un accessoire non endommagé. Après
contrôle et installation de l'accessoire, tenir
toutes les personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
j) Maintenir les personnes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute
personne entrant dans la zone de travail doit
porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les travaux au
cours desquels l’outil coupant peut être en
contact avec des conducteurs cachés ou avec
son propre câble. Le contact de l’accessoire
coupant avec un fil sous tension peut également
mettre sous tension les parties métalliques
exposées de l’outil électrique et provoquer un choc
électrique.
l) Bien tenir l'outil électrique au marrage. Lors
de l'augmentation vers la vitesse de rotation
maximale, le couple de réaction du moteur peut
conduire à une torsion de l'outil électrique.
m) Si possible, utiliser des pinces de serrage
pour fixer la pièce. Ne maintenir en aucun cas
une petite pièce dans une main et l'outil
électrique dans l'autre, pendant son utilisation.
En fixant les petites pièces, vos deux mains seront
libres afin de mieux contrôler l'outil électrique. Lors
du tronçonnage de pièces rondes, comme des
chevilles en bois, du matériel en barre ou des tubes,
ceux-ci ont tendance à rouler, entraînant un
blocage de l'outil qui peut être projeté vers vous.
n) Placer le câble à distance de l’outil en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de
rotation.
o) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
l'arrêt complet de l'accessoire. L’accessoire
rotatif peut entrer en contact la surface et faire
perdre le contrôle de l'outil électrique.
p) Après le changement d'accessoire ou de
réglages sur l'appareil, bien serrer l'écrou de la
pince de serrage, le mandrin de serrage ou tout
autre élément de fixation. Des éléments de
fixation non serrés peuvent se décaler de façon
inopinée et conduire à une perte de contrôle ; des
composants en rotation non fixés sont éjectés avec
force.
q) Ne pas faire fonctionner l'outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact
accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait
accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur
vous.
r) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attire la poussière à l’intérieur du carter et une
accumulation excessive de poudre de métal peut
provoquer des dangers électriques.
s) Ne pas utiliser l'outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles
pourraient enflammer ces matériaux.
t) Ne pas utiliser d'accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
4.2 Choc en arrière et consignes de sécurité
correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine due à
l’accrochage ou au blocage d'un accessoire rotatif
comme une meule, une bande abrasive, une
brosse métallique, etc. L'accrochage ou le blocage
conduit à un arrêt brusque de l'accessoire rotatif.
L’outil électrique hors de contrôle accélère alors
dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au
point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de
l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependant,
en prenant les précautions qui s'imposent et qui
sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être
évité.
a) Maintenez fermement l’outil électrique et
placez votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
FRANÇAIS fr
21
d'un choc en arrière. L’opérateur peut maîtriser
les forces de choc en arrière en prenant les
précautions qui s'imposent.
b) Travaillez avec une prudence particulière
dans les coins, sur les arêtes vives, etc. Évitez
que les accessoire ne rebondissent sur la
pièce et ne se coincent. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à
bloquer l’accessoire rotatif. Cela entraîne une perte
de contrôle ou un choc en arrière.
c) Ne pas utiliser de lame de scie dentée. De
telles lames provoquent souvent des chocs en
arrière et des pertes de contrôle de l'outil électrique.
d) Guidez toujours l'outil électrique dans le
matériau dans la direction dans laquelle l'ate
de coupe quitte le matériau (correspond au
sens d'éjection des copeaux). Le guidage de
l'outil électrique dans la mauvaise direction
provoque un dérapage de l'arête de coupe de la
pièce, tirant l'outil électrique dans ce sens d'avance.
e) Serrez toujours la pièce en cas d'utilisation
de limes rotatives, de meules à tronçonner, de
fraises haute vitesse ou de fraises en carbure.
Un léger coincement dans la rainure entraîne le
blocage de l'accessoire, ce qui peut provoquer un
choc en arrière. En cas de blocage d'une meule de
tronçonnage, celle-ci se rompt généralement. En
cas de blocage de limes rotatives, de fraises haute
vitesse ou de fraises en carbure, l'accessoire peut
être éjecté de la rainure et conduire à une perte de
contrôle de l'outil électrique.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utilisez exclusivement les meules
homologuées pour votre outil électrique et
uniquement pour les possibilités d'utilisation
recommandées. Exemple : ne jamais meuler
avec la surface latérale d'une meule de
tronçonnage. Les meules à tronçonner sont
destinées au meulage avec le bord de la meule.
Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
b) Pour les tiges de meule coniques et droites
avec filetage, utilisez uniquement des
mandrins non endommagés avec une taille et
une longueur correctes, sans contre-dépouille
au niveau de l'épaulement. Les mandrins
appropriésduisent le risque de rupture.
c) Évitez un blocage de la meule de
tronçonnage ou une pression trop forte. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de choc en arrre
ou de rupture de la meule.
d) Ne pas mettre les mains dans la zone se
trouvant devant et derrière la meule de
tronçonnage en rotation. Lorsque vous éloignez
la meule de vous, l'outil électrique avec la meule en
rotation peut être propulsé vers vous en cas de
choc en arrière.
e) Si la meule de tronçonnage se bloque ou si
vous interrompez votre travail, mettez
l'appareil hors tension et tenez-le immobile
jusqu'à l'immobilisation de la meule. Ne jamais
tenter d’enlever la meule à tronçonner de la
coupe lorsque la meule est en mouvement afin
d'éviter tout choc en arrière. Rechercher et
éliminer les causes de blocage.
f) Ne pas remettre en marche l'outil électrique
tant qu'il se trouve dans la pièce à usiner.
Laisser la meule atteindre sa vitesse maximale
et rentrer avec précaution dans la coupe. Dans
le cas contraire, la meule peut se coincer, sauter
hors de la pièce ou causer un choc en arrière.
g) Soutenir les plaques ou les pièces à usiner
de grande taille pour minimiser le risque de
choc en arrière ou de blocage de la meule. Les
grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous
leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
h) Soyez particulièrement prudent lors d'une
coupe en retrait dans des parois existantes ou
dans d’autres zones sans visibilité. La meule de
tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou
d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets,
ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.4 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Avant leur utilisation, laissez les brosses
tourner au moins pendant une minute à la
vitesse de travail. Veillez à ce qu'aucune autre
personne ne se trouve devant ou dans
l'alignement de la brosse durant ce temps. Des
fils métalliques peuvent se détacher pendant le
démarrage.
c) Ne pas diriger la brosse métallique en
rotation vers soi. Lors des travaux avec ces
brosses, de petites particules et d'infimes brins
métalliques peuvent être projes à haute vitesse et
pénétrer dans la peau.
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour
les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de
pression latérale sur les meules de tronçonnage.
FRANÇAISfr
22
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
N'actionnez le système de blocage de la broche (4)
qu'une fois le moteur à l'art. (GA 18 LTX,
GPA 18 LTX, GA 18 LTX G, GE 710 Plus,
GEP 710 Plus, GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Veillez à ce que la meule soit correctement
positionnée et fie avant la mise en route et laissez
tourner l'outil pendant 60 secondes à vide dans une
position sans danger ; l'arrêter immédiatement si
des vibrations importantes ou d'autres problèmes
sont constatés. Si cet incident se produit, contrôlez
la machine afin d'en déterminer la cause.
Veiller à ce que les étincelles produites lors de
l'utilisation ne provoquent aucun risque, par ex.
celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres personnes,
ou un risque d'incendie de substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protée par des couvertures ignifugées. Tenez un
moyen d'extinction adéquat à votre disposition si
vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Pour des raisons decurité, travaillez toujours
avec la manchette en caoutchouc (3) ou la poignée
supplémentaire (5).
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour duire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussre de chêne ou de tre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les actions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.6 Consignes de sécurité spéciales pour
machines fonctionnant sur secteur :
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'accessoire, de maintenance ou de
nettoyage.
Il est recommandé d'utiliser un sysme d'aspiration
stationnaire Montez toujours un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la machine est artée
par son interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit, elle doit être contrôlée et
nettoyée. Voir chapitre 8. Nettoyage.
4.7 Consignes de sécurité spéciales pour
machines sans fil :
Retirer la batterie de l'outil avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
Protégez les batteries de l'humidi!
N'exposez pas les batteries au feu !
Ne pas utiliser de batteries défectueuses ou
déformées !
Ne pas ouvrir les batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de
projection dans les yeux, les laver à l'eau propre et
consulter immédiatement un médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
FRANÇAIS fr
23
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Voir page 2.
1 Pince de serrage
2 Écrou de pince de serrage
3 Manchette en caoutchouc *
4 Blocage de la broche*
5 Poignée supplémentaire *
6 Interrupteur coulissant *
7 Poignée principale
8 Sécurité antidémarrage *
9 Bouton-poussoir *
10 Molette pour réglage de la vitesse *
11 Filtre antipoussières *
12 Témoin électronique *
13 Bouton de déverrouillage de la batterie *
14 Touche de l'indicateur de capaci *
15 Indicateur de capacité et de signalisation *
16 Batterie *
*suivant l'équipement
6.1 Pour les machines fonctionnant sur
secteur
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.2 Pour les machines sans fil
Filtre antipoussières
En cas d'environnement fortement encras,
toujours monter le filtre antipoussières (11).
Lorsque le filtre antipoussières (11) est monté,
la machine s'échauffe plus rapidement.
L'électronique protège la machine contre la
surchauffe (voir chapitre 9.).
Installation : voir page 2, figure A.
Fixer le filtre antipoussres (11) comme illustré.
Retrait : soulever légèrement le filtre antipoussres
(11) aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
Batterie rotative
Voir page 2, figure B.
La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de
la machine aux conditions de travail. Ne travailler
qu'en position enclenchée.
Batterie
Recharger la batterie (16) avant l'utilisation.
En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10°C et 30°C.
Les batteries Li-Ion "Li-Power" sont pourvues d'un
indicateur de capacité et de signalisation (15):
- Presser la touche (14) pour afficher l'état de
charge par le biais des voyants DEL.
- Si un voyant DEL clignote, la batterie est presque
épuisée et doit être rechargée.
Retrait et mise en place de la batterie
Retrait : presser le bouton de déverrouillage de la
batterie (13) et retirer la batterie (16) vers le bas.
Insertion : faire glisser la batterie (16) jusqu'à
enclenchement.
7.1 Pinces de serrage
Le diamètre de la tige de l'outil doit
exactement correspondre à l'orifice de
serrage de la pince de serrage (1) !
Des pinces de serrage pour différents diamètres de
tige sont disponibles. Voir chapitre Accessoires.
7.2 Insertion des outils
Avant tous les travaux de changement
d'équipement : retirer la batterie de la machine
/ brancher la fiche secteur de la prise de courant.
La machine doit être débranchée et la broche
immobile.
Utiliser uniquement des outils qui sont
appropriés pour la vitesse de rotation à vide de
votre machine ! Voir caractéristiques techniques.
Le diamètre de la tige de l'outil doit
exactement correspondre à l'orifice de
serrage de la pince de serrage (1) !
Dans le cas de meules sur tige, la longueur de
tige ouverte l0 maximale admissible indiquée
par le fabricant ne doit pas être dépassée !
La longueur de queue maximale admise est la
somme de l0 et de la profondeur d'insertion
maximale Lmax (voir chapitre 13.)
Insérer l'outil sur toute la longueur de la tige dans la
pince de serrage (1).
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
7. Utilisation
lo
FRANÇAISfr
24
Bloquer la broche. Pour GE 710 Compact,
FME 737 avec la clé à fourche de 13 mm fournie.
Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G,
GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus,
GEP 950 G Plus en actionnant le dispositif de
blocage de la broche (4).
Serrer l'écrou de la pince de serrage (2) avec la clé
à fourche de 17/19 mm.
Si aucun outil n'est inséré dans la pince de
serrage, ne pas serrer la pince de serrage
avec la clé, mais uniquement la visser à la main !
7.3 Marche/arrêt
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les marrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous
échappe des mains. Pour cette raison, toujours
tenir la machine des deux mains au niveau des
poignées (3), (5), (7) prévues à cet effet, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Évitez que la machine ne fasse tourbillonner
ou n'aspire de la poussière et des sciures.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a ces de tourner.
Outils à interrupteur coulissant :
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(6) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu,
le basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (6), puis relâcher.
Outils à interrupteur de protection :
(avec fonction homme mort)
(Machines avec la désignation GEP..., GPA...)
Mise en marche : pousser le verrouillage
d'interrupteur (8) dans le sens de la flèche et
appuyer sur le bouton-poussoir (9).
Arrêt : relâcher le bouton-poussoir (9).
7.4 Réglage de la vitesse de rotation
(uniquement pour les machines
fonctionnant sur secteur)
La molette (10) permet de présélectionner et de
régler la vitesse de rotation en continu. Vitesses de
rotation, voir tableau sur la page 3.
7.5 Consignes pour le travail
Meulage, ponçage au papier de verre, travaux
avec brosses métalliques, polissage : exercer
une légère pression sur la machine et effectuer des
mouvements de va-et-vient sur la surface.
Fraisage : exercer une légère pression sur la
machine
Tronçonnage :
lors des travaux de tronçonnage,
travaillez toujours en sens opposé
(voir photo). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
incontrôlée. Toujours travailler avec
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni la faire osciller.
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrre ou souffler avec de l'air
sec. Débrancher préalablement l'outil électrique du
courant et porter des lunettes de protection et un
masque antipoussières.
9.1 Machines fonctionnant sur secteur :
-Protection contre les surcharges : la vitesse
en charge est FORTEMENT réduite. La
température du moteur est trop élevée ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que la
machine soit refroidie.
-Protection contre les surcharges : la vitesse
en charge est LÉGÈREMENT réduite. La
machine est en surcharge. Continuer de travailler
à charge réduite.
-Arrêt de sécurité Metabo S-automatic : la
machine a été ARRÊTÉE automatiquement.
Lorsque la vitesse d'augmentation du courant est
trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors
d'un blocage soudain ou d'un choc en arrière), la
machine est désactivée. Arrêter la machine par le
biais de l'interrupteur coulissant (6). Ensuite, la
redémarrer et reprendre le travail normalement.
Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
-Protection contre le redémarrage : la machine
ne démarre pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine
est sur « Marche », ou si l'alimentation revient
après une coupure de courant, la machine ne
démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
0
I
6
0
I
9 8
8. Nettoyage
9. Dépannage
FRANÇAIS fr
25
9.2 Machines sans fil :
-Le témoin électronique (12) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température est
trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide
jusqu'à ce que le témoin électronique steigne.
-Le témoin électronique (12) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si la
batterie est installée lorsque la machine est sous
tension, la machine ne démarre pas. Éteindre la
machine et la remettre en marche.
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des
accessoires Metabo originaux.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer correctement la
machine. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
A Pinces de serrage (écrou compris)
Ø 3 mm = 6.31947
Ø 1/8“ = 6.31948
Ø 6 mm = 6.31945
Ø 1/4“ = 6.31949
Ø 8 mm = 6.31946
B Support de serrage 6.27354 pour le serrage
lors de travaux avec des arbres flexibles (serrer
la vis de blocage), avec cela :
C étrier de serrage 6.27107 pour la fixationre sur
l'établi (serrer la vis de blocage).
D Arbres flexibles
E Pour FME 737 :
Adaptateur de fraisage (6.31501)
pour une utilisation comme défonceuse
F Chargeurs : ASC Ultra, ASC 15, ASC 30, etc.
G Batteries : 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Pour toute paration sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
La poussière émise lors du meulage peut contenir
des substances dangereuses : éliminer de manière
conforme.
Suivre les règlementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et
accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou électro-
niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa-
tion nationale, les appareils électriques doivent être
collectés à part et être soumis à un recyclage
respectueux de l’environnement.
Consignes spéciales pour machines sans fil :
Les batteries ne doivent pas être jetées avec les
ordures ménagères ! Ramener les batteries défec-
tueuses ou usagées à un revendeur Metabo !
Ne pas jeter les batteries dans l'eau.
Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger sa
batterie. Protéger les contacts de tout court-circuit
(par ex. isoler à l'aide de ruban adhésif).
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sousserve de modifications allant dans le sens
du progs technique.
U =tension de la batterie
S =blocage de la broche pour un
changement facile d'outil
n =vitesse à vide (vitesse maximale)
nV=vitesse à vide (réglable)
n1=vitesse en charge
P1=puissance absorbée
P2=puissance débitée
Dmax =diamètre maximal de la meule
Tmax =épaisseur maximale de meules
combinées
d =orifice de serrage de la pince de serrage
m =poids avec batterie la plus petite / poids
sans câble d'alimentation
Lmax =profondeur d'insertion maximale
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~Courant alternatif
Courant continu
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration (somme des vecteurs des
trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
10. Accessoires
11. Réparations
12. Protection de l'environnement
13. Caractéristiques techniques
FRANÇAISfr
26
ah, SG = valeur d'émission vibratoire
Kh,SG = incertitude (vibration)
U M = déséquilibre
Niveaux sonores types A évalués :
LpA = niveau de pression acoustique
LWA = niveau de puissance acoustique
KpA , KWA = incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit!
Dérangements électromagnétiques :
Des dérangements électromagnétiques extrêmes
provenant de l'extérieur peuvent dans certains cas
entraîner des fluctuations momentanées de la
vitesse de rotation ou déclencher la protection
contre le redémarrage. Dans ce cas, arrêter et
remettre en marche la machine.
NEDERLANDS nl
27
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze rechte slijpers,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 3.
Machines met de aanduiding G... zijn bestemd ....
- ... voor het fijnschuren van metaal met slijpstiften.
- ... voor fijne doorslijpwerkzaamheden van metaal
met kleine doorslijpschijven.
- ... voor het frezen met schachtfrezen van non-
ferro metaal, kunststof, hardhout, etc.
- ...voor het werken met penseel- en ronde
draadborstels
- ...voor het werken met elastische polijstschijven
- ...voor het werken met viltpolijstschijven
- ...voor het werken met lamellen-schuurwielen
Niet bestemd voor het werken met polijsttrommels.
De FME 737 is bestemd ...
- ... voor het fijnschuren van metaal met slijpstiften.
- ... voor het frezen met schachtfrezen van non-
ferro metaal, kunststof, hardhout, etc.
Ideaal voor de aandrijving van een geschikte,
flexibele as van Metabo.
Kan met bijbehorende, originele accessoires van
Metabo worden uitgebreid tot bovenfrees.
Voor schade door ondeskundig gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
Let voor uw veiligheid en die van de
machine op de passages die voorzien
zijn van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees ter vermindering
van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsinstructies en aanwijzingen
niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsvoorschriften voor slijpen,
schuren, werken met draadborstels,
polijsten, frezen of doorslijpen:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap dient te worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met zandpapier. Machines met de aanduiding
G ... mogen bovendien wordt gebruikt als
draadborstel, polijst-, frees- en
doorslijpmachine. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij uw
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) De FME 737 is niet geschikt als draadborstel,
om te polijsten of door te slijpen. Gebruik
waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd
is, kan leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk
letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog
geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar
kunnen breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrisch
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Slijpschijven, slijpwalsen of andere
accessoires dienen exact op de slijpspindel of
spantang van uw elektrisch gereedschap te
passen. Inzetgereedschap dat niet precies in de
opname van het elektrisch gereedschap past,
draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan
leiden tot verlies van controle.
g) De doorn waarop een schijf, slijpcilinder,
snijwerktuig of ander accessoire gemonteerd
is, moet volledig in de spantang of spankop
worden geplaatst. Het „uitstekende“ resp.
vrijliggende deel van de doorn tussen
slijpmiddel en spantang of spankop dient
minimaal te zijn. Wanneer de doorn niet
voldoende wordt gespannen of het slijpmiddel te
ver naar voren staat, kan het inzetgereedschap
losraken en met hoge snelheid worden
uitgeworpen.
1. Verklaring van
overeenstemming
2. Voorgeschreven gebruik van
het systeem
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
NEDERLANDSnl
28
h) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals slijpschijven, voor het
gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren,
slijpwalsen op scheuren of (sterke) slijtage en
draadborstels op losse of gebroken draden.
Wanneer het het elektrisch gereedschap of het
inzetgereedschap gevallen is, controleer het
dan op beschadigingen of gebruik
onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u
het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
i) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrusting.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige
gezichtsbescherming, oogbescherming of een
veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een
stofmasker, gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciaal
schort, die u bescherming bieden tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende vreemde voorwerpen, die bij
verschillende toepassingen ontstaan, beschermd
te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof
dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u
lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw
gehoor beschadigd raken.
j) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsbescherming te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen
en letsel buiten het directe werkgebied
veroorzaken.
k) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende geleider kunnen ook
metalen apparaatonderdelen onder spanning
worden gezet zetten en een elektrische schok
teweeg worden gebracht.
l) Houd het elektrisch gereedschap bij het
starten steeds goed vast. Tijdens het aanlopen
naar het volledige toerental kan het elektrisch
gereedschap door het reactiemoment van de motor
verdraaien.
m) Gebruik, indien mogelijk, de
schroefklemmen om het werkstuk te
bevestigen. Werk nooit met een klein werkstuk
in de ene hand en het elektrisch gereedschap
in de andere. Door het vastspannen van kleine
werkstukken heeft u beide handen vrij voor een
betere controle van het elektrisch gereedschap. Bij
het doorslijpen van ronde werkstukken, zoals
houten deuvels, staven of buizen, rollen deze
gemakkelijk weg, waardoor het inzetgereedschap
beklemd kan raken en naar u toe kan worden
geslingerd.
n) Houd de aansluitkabel uit de buurt van
draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de
controle over het apparaat verliest, kan het
netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en
kan uw hand of uw arm in het draaiende
inzetgereedschap komen.
o) Leg het het elektrisch gereedschap nooit
weg voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het
steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het
elektrisch gereedschap verliest.
p) Draai na het wisselen van inzetgereedschap
of het wijzigen van instellingen aan het
apparaat de spantangmoer, de spankop of
andere bevestigingselementen goed vast.
Losse bevestigingselementen kunnen onverwacht
van plaats veranderen en tot verlies van controle
leiden; niet-bevestigde, draaiende componenten
worden met geweld naar buiten geslingerd.
q) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien
terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het
draaiende inzetgereedschap kan uw kleding
worden gegrepen en kan het inzetgereedschap
zich in uw lichaam boren.
r) Reinig regelmatig de ventilatiegleuven van
uw elektrisch gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke
opeenhoping van metaalstof kan elektrische
gevaren veroorzaken.
s) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in
de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
t) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor
een vloeibaar koelmiddel nodig is. Het gebruik
van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden
tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslagen en andere gevaarlijke
situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap - zoals een
slijpschijf, slijpband of draadborstel - dat blijft haken
of blokkeert. Indien het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het
onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt
ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in op de
plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft
haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de
draairichting van de schijf bij de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook
breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd
gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan
worden verhinderd door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
NEDERLANDS nl
29
a) Houd het het elektrisch gereedschap goed
vast en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. De gebruiker kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of ingeval het terugspringt beklemd
te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
c) Gebruik geen getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
d) Geleid het inzetgereedschap altijd in
dezelfde richting in het materiaal als waarin het
snijgereedschap het materiaal verlaat (komt
overeen met dezelfde richting waarin de
spanen worden uitgeworpen). Wordt het
elektrisch gereedschap in de verkeerde richting
geleid, dan kan de snijkant van het
inzetgereedschap uit het werkstuk breken,
waardoor het elektrisch gereedschap in deze
aanzetrichting wordt getrokken.
e) Span het werkstuk altijd goed vast bij
gebruik van draaivijlen, doorslijpschijven,
hogesnelheids- of hardmetalen
freesgereedschappen. Wanneer dit soort
inzetgereedschap maar enigszins schuin in de
groef komt te staan, blijft het haken en kan er een
terugslag plaatsvinden. Wanneer een
doorslijpschijf blijft haken, breekt deze gewoonlijk.
Blijven draaivijlen, hogesnelheids- of hardmetalen
freesgereedschappen haken, dan kan het
inzetgereedschap uit de groef springen, hetgeen tot
verlies van controle over het elektrisch
gereedschap kan leiden.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend slijpmiddelen die voor
uw elektrisch gereedschap zijn goedgekeurd
en gebruik het alleen voor de aanbevolen
toepassingsmogelijkheden. Bijvoorbeeld:
Slijp nooit met het zijvlak van een
doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bestemd
voor de materiaalafname met de rand van de schijf.
Door zijwaartse krachtinwerking op deze
schuurmiddelen kan de schijf breken.
b) Gebruik voor conische en rechte slijpstiften
met schroefdraad alleen onbeschadigde
doornen van de juiste grootte en lengte, zonder
achtersnijding aan de kraag. Geschikte doornen
verminderen de mogelijkheid tot breuk.
c) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de slijpschijf. Voer geen
overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de
neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en
daarmee de kans op een terugslag of breuk van het
schuurmiddel verhoogd.
d) Mijd met uw hand het gebied voor en achter
de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de
doorslijpschijf in het werkstuk van u af beweegt, kan
ingeval van een terugslag het elektrisch
gereedschap met de draaiende schijf direct naar u
toe worden geslingerd.
e) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat
dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf
tot stilstand is gekomen. Probeer nooit om de
nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te
trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze
op.
f) Schakel het elektrisch gereedschap nooit
opnieuw in zolang het zich in het werkstuk
bevindt. Laat de doorslijpschijf eerst het volle
toerental bereiken voordat u voorzichtig verder
gaat met de snede. Anders kan de schijf blijven
haken, uit het werkstuk springen of een terugslag
veroorzaken.
g) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een
terugslag als gevolg van een ingeklemde
doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen
gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van
de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de
rand, ondersteund te worden.
h) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
invalsnedes in bestaande wanden of andere
gebieden waarvan u niet weet wat zich daarin
bevindt. De invallende doorslijpschijf kan bij het
snijden in gas- of waterleidingen, elektrische
leidingen of andere objecten een terugslag
veroorzaken.
4.4 Speciale veiligheidsinstructies voor het
werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het
gewone gebruik draadstukken verliest.
Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
de huid heen dringen.
b) Laat borstels voor gebruik minstens een
minuut op werksnelheid draaien. Let erop dat
er gedurende deze tijd geen andere persoon
voor of in de lijn van de borstel staat. Tijdens de
inlooptijd kunnen losse draadstukken wegvliegen.
c) Richt de roterende draadborstel van u af. Bij
het werken met deze borstels kunnen kleine
deeltjes en miniscule draadstukken met hoge
snelheid wegvliegen en de huid doordringen.
4.5 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer
deze bij het schuurmateriaal ter beschikking
gesteld worden en vereist zijn.
NEDERLANDSnl
30
Neem de opgaven van de fabrikant van het
gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor
dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Schuurmateriaal dient zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet
onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Asvergrendeling (4) alleen bij stilstaande motor
indrukken. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Neem de draaiende onderdelen van de machine
niet vast! Verwijder spaanders en dergelijke
uitsluitend bij een uitgeschakelde en stilstaande
machine.
Zorg ervoor dat het slijpmiddel voor gebruik correct
aangebracht en bevestigd wordt, en laat het
gereedschap 60 seconden onbelast in een veilige
omgeving lopen en onmiddellijk stoppen, wanneer
aanzienlijke trillingen optreden of wanneer andere
gebreken vastgesteld worden. Wanneer deze
toestand zich voordoet, controleert u de machine,
om de oorzaak vast te stellen.
Zorg ervoor dat vonken die tijdens het gebruik
ontstaan, geen gevaar veroorzaken, bijv. de
gebruiker of andere personen raken of ontvlambare
substanties doen vlam vatten. Gevaarlijke
gebieden moeten met moeilijk ontvlambare dekens
afgedekt worden. Houd in brandgevaarlijke
bereiken een geschikt blusmiddel bij de hand.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende
gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Werk uit veiligheidsoverwegingen alleen met een
gemonteerde rubbermanchet (3) of extra
handgreep (5).
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaln waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes
ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
4.6 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
elektrische machines:
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het
apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud
aan pleegt.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting
wordt aanbevolen. Schakel altijd een
lekstroomschakelaar (RCD) met een max.
schakelstroomsterkte van 30 mA voor de machine.
Wanneer de machine door de FI-
veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, dient hij
gecontroleerd en gereinigd te worden. Zie
hoofdstuk 8. Reiniging.
4.7 Speciale veiligheidsvoorschriften voor
accumachines:
Haal het accupack uit de machine, voordat instel-,
ombouw-, onderhouds- of
reinigingswerkzaamheden uitgevoerd worden.
Accupacks tegen vocht beschermen!
Accupacks niet aan vuur blootstellen!
Geen defecte of vervormde accupacks gebruiken!
Accupacks niet openen!
Contacten van de accupacks niet aanraken of
kortsluiten!
Uit defecte Li-Ion-accupacks kan een licht
zure, brandbare vloeistof lopen!
Wanneer er accuvloeistof naar buiten
stroomt en met de huid in aanraking komt,
onmiddellijk afspoelen met overvloedig
NEDERLANDS nl
31
water. Wanneer er accuvloeistof in uw ogen komt,
was deze dan uit met schoon water en zoek
onmiddellijk een arts op voor behandeling!
Bij een defecte machine dient u het accupack uit de
machine te halen.
Transport van Li-ion-accupacks:
Op de verzending van Li-ion accupacks is het
voorschrift voor het transport van gevaarlijke stoffen
(UN 3480 en UN 3481) van toepassing. Informeer
bij het versturen van Li-ion accupacks naar de
actueel geldende voorschriften. Informeer u ook bij
uw transportbedrijf. Gecertificeerde verpakking is
bij Metabo verkrijgbaar.
Verstuur accupacks alleen als de behuizing
onbeschadigd is en er geen vloeistof uit lekt. Voor
het verzenden haalt u het accupack uit de machine.
De contacten tegen kortsluiting beschermen (bijv.
met tape isoleren).
Zie pagina 2.
1 Spantang
2 Spantangmoer
3 Rubbermanchet *
4 Spilvergrendeling *
5 Extra handgreep *
6 Schakelschuif *
7 Hoofdhandgreep
8 Inschakelblokkering *
9 Drukschakelaar *
10 Stelknop voor toerentalinstelling *
11 Stoffilter *
12 Elektronische signaalindicatie *
13 Toets voor ontgrendeling van de accupack *
14 Toets voor de indicatie van de capaciteit *
15 Capaciteits- en signaalindicatie *
16 Accupack *
* afhankelijk van de uitvoering
6.1 Speciaal voor elektrische machines
Controleer, voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje
aangegeven spanning met de netspanning
overeenkomt.
Schakel altijd een lekstroomschakelaar (RCD)
met een max. schakelstroomsterkte van
30 mA voor de machine.
6.2 Speciaal voor accumachines
Stoffilter
Bij een sterk verontreinigde omgeving altijd
het stoffilter (11) aanbrengen.
Met een aangebracht stoffilter (11) wordt de
machine sneller warm. De elektronica
beschermt de machine tegen oververhitting (zie
hoofdstuk 9.).
Aanbrengen: Zie pagina 2, afbeelding A.
Stoffilter (11) aanbrengen zoals weergegeven.
Afnemen: Het stoffilter (11) aan de bovenkant
enigszins optillen en naar beneden afnemen.
Draaibaar accupack
Zie pagina 2, afbeelding B.
Het achterdeel van de machine kan in 3 stappen
270° worden gedraaid, zodat de vorm van de
machine aangepast kan worden aan de
arbeidsomstandigheden. Alleen in ingeklikte stand
gebruiken.
Accupack
De accupack (16) voor gebruik opladen.
Laad het accupack bij vermogensverlies weer op.
De optimale opslagtemperatuur ligt tussen 10°C en
30°C.
Li-Ion-accupacks „Li-Power“ hebben een
capaciteits- en signaalindicatie (15):
- Druk op toets (14) en de laadtoestand wordt door
de LED-verlichting aangegeven.
- Wanneer een LED-lampje knippert, is de
accupack bijna leeg en moet worden opgeladen.
Accupack uitnemen, inbrengen
Uitnemen: De toets voor de accupack-
ontgrendeling (13) indrukken en de accupack (16)
naar beneden uittrekken.
Inbrengen: accupack (16) erop schuiven tot deze
inklikt.
7.1 Spantangen
De schachtdiameter van het gereedschap
moet exact overeenkomen met het
spanboorgat van de spantang (1)!
Er bestaan spantangen voor verschillende
schachtdiameters. Zie het hoofdstuk Accessoires.
7.2 Inzetten van het gereedschap
Voor alle ombouwwerkzaamheden: het
accupack uit de machine halen / de stekker uit
het stopcontact nemen. De machine moet
uitgeschakeld zijn en de spindel stilstaan.
Gebruik alleen gereedschap dat geschikt is
voor het onbelast toerental van uw machine!
Zie de technische gegevens.
De schachtdiameter van het gereedschap
moet exact overeenkomen met het
spanboorgat van de spantang (1)!
Bij slijpstiften mag de door de fabrikant
aangegeven maximaal toelaatbare open
schachtlengte l0 niet worden overschreden!
5. Overzicht
6. Inbedrijfstelling
7. Gebruik
lo
NEDERLANDSnl
32
De maximaal toegestane schachtlengte is de som
van l0 en de maximale insteekdiepte L
max (zie
hoofdstuk 13.)
Het gereedschap met de gehele lengte van de
schacht in de spantang (1) inbrengen.
De spindel vasthouden. Bij GE 710 Compact,
FME 737 met de meegeleverde 13-mm-
steeksleutel. Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus door het
indrukken van de spilvergrendeling (4).
De spantangmoer (2) met de 17/19-mm-
steeksleutel vastdraaien.
Wanneer er geen gereedschap in de
spantang is geplaatst, deze niet met de sleutel
aantrekken maar met de hand vastschroeven!
7.3 In-/uitschakelen
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap
naar het werkstuk brengen.
Voorkom onverhoeds aanlopen: De machine
altijd uitschakelen wanneer de stekker uit het
stopcontact wordt gehaald of wanneer zich een
stroomonderbreking heeft voorgedaan.
Bij continue inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt
getrokken. Houd de machine daarom altijd met
beide handen aan de hiervoor bestemde
handgrepen (3), (5), (7) vast, zorg ervoor dat u
stevig staat en werk geconcentreerd.
Voorkom dat de machine stof en spaanders
op wervelt of naar binnen zuigt. De machine
na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de
motor tot stilstand is gekomen.
Machines met schakelschuif:
Inschakelen: Schuifschakelaar (6) naar voren
schuiven. Voor een langdurige inschakeling
vervolgens naar beneden klappen tot hij inklikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (6) drukken en loslaten.
Machines met veiligheidsschakelaar
(met dodemansfunctie):
(Machines met de aanduiding GEP..., GPA...)
Inschakelen: Inschakelvergrendeling (8) in de
richting van de pijl schijven en de drukschakelaar
(9) indrukken.
Uitschakelen: Laat de drukschakelaar (9) los.
7.4 Toerental instellen (alleen elektrische
machines)
Met de stelknop (10) kan het toerental vooraf
worden ingesteld en traploos worden veranderd.
Voor de toerentallen, zie tabel op pagina 3.
7.5 Tips voor het werk
Slijpen, schuren, werken met draadborstels,
polijsten: Machine matig aandrukken en heen en
weer bewegen over het oppervlak.
Frezen: De machine matig aandrukken
Doorslijpen:
Bij het doorslijpen altijd in
tegengestelde richting (zie afbeelding)
werken. Anders bestaat het gevaar dat
de machine ongecontroleerd uit de
snede springt. Werk met een matige,
aan het materiaal aangepaste voorwaartse
beweging. Niet schuin wegdraaien, niet drukken,
niet trillen.
Tijdens de bewerking kunnen stofdeeltjes in het
binnenste van de elektrische machine terecht
komen. Dit heeft invloed op de koeling van het
elektrisch gereedschap. Geleidende afzettingen
kunnen invloed hebben op de veiligheidsisolatie
van het elektrisch gereedschap en elektrische
gevaren veroorzaken.
Elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en
grondig door alle voorste en achterste luchtspleten
uitzuigen of met droge lucht uitblazen. Trek eerst de
stekker van het elektrisch gereedschap uit het
stopcontact en draag tijdens het schoonmaken
veiligheidsbril en stofmasker.
9.1 Elektrische machines:
-Overbelastingsbeveiliging: Het belast
toerental neemt STERK af. De
motortemperatuur is te hoog! De machine
onbelast laten lopen tot hij is afgekoeld.
-Overbelastingsbeveiliging: Het belast
toerental neemt LICHT af. De machine wordt
overbelast. Werk met minder belasting verder.
-Metabo S-automatic
veiligheidsuitschakeling: De machine is
automatisch UITGESCHAKELD. Bij een te hoge
stroom-toenamesnelheid (zoals bijvoorbeeld bij
een plotselinge blokkering of terugslag) wordt de
machine uitgeschakeld. Machine bij de
schakelschuif (6) uitschakelen. Vervolgens weer
inschakelen en normaal verder werken. Zorg
ervoor dat zich verder geen blokkeringen
voordoen. Zie hoofdstuk 4.2.
-Herstartbeveiliging: De machine loopt niet.
De herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de
netstekker in het stopcontact gestoken wanneer
de machine ingeschakeld is, of is de
stroomtoevoer na een onderbreking weer
hersteld, dan loopt de machine niet aan. De
machine uit- en weer inschakelen.
0
I
6
0
I
9 8
8. Reiniging
9. Storingen verhelpen
NEDERLANDS nl
33
9.2 Accumachines:
-De elektronische signaalindicatie (12) licht op
en het belastingstoerental neemt af. De
temperatuur is te hoog! De machine met het
nullasttoerental laten lopen tot de elektronische
signaalindicatie uitgaat.
-De elektronische signaalindicatie (12)
knippert en de machine loopt niet. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt het
accupack in een ingeschakelde machine
gestoken, dan start de machine niet. De machine
uit- en weer inschakelen.
Gebruik alleen originele Metabo-accupacks en
Metabo-toebehoor.
Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Toebehoren stevig aanbrengen. Wordt de machine
in een houder gebruikt: De machine goed
bevestigen. Verlies van controle kan tot letsel
leiden.
A Spangtangen (inclusief moeren)
Ø 3 mm = 6.31947
Ø 1/8“ = 6.31948
Ø 6 mm = 6.31945
Ø 1/4“ = 6.31949
Ø 8 mm = 6.31946
B Opspanbok 6.27354 voor het inspannen bij het
werken met flexibele assen (spanschroef
aantrekken), hiervoor:
C Spanbeugels 6.27107 voor een stevige
bevestiging op de werktafel (spanschroef
aantrekken).
D Flexibele assen
E Voor FME 737:
Freesvoorzetstuk (6.31501)
voor het uitbreiden van de bovenfrees
F Oplaadapparaten: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30
enz.
G Accupacks: 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Compleet toeberhorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
Reparaties aan elektrisch gereedschap
mogen uitsluitend door een erkende vakman
worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u via www.metabo.com
downloaden.
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen
bevatten: Op de juiste wijze als afval behandelen.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: Geef uw elektro-
gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2012/19/EU
inzake gebruikte elektrische en elektronische appa-
raten en de vertaling hiervan in de nationale wetge-
ving dienen oude elektroapparaten gescheiden te
worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te
worden afgevoerd.
Speciale aanwijzingen voor accumachines:
Accupacks mogen niet bij het huisvuil gegooid
worden! Geef defecte of afgedankte accupacks
terug aan de Metabo-handelaar!
Accupacks niet in het water gooien.
Ontlaad eerst het accupack in het elektrisch
gereedschap alvorens het af te voeren. De
contacten tegen kortsluiting beschermen (bijv. met
tape isoleren).
Toelichting bij de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen en technische verbeteringen
voorbehouden.
U = spanning van de accupack
S = vergrendeling van de booras om
eenvoudig van gereedschap te wisselen
n = onbelast toerental (hoogste toerental)
nV= onbelast toerental (instelbaar)
n1=toerental onder belasting
P1= nominaal vermogen
P2= afgegeven vermogen
Dmax =maximale slijpschijfdiameter
Tmax = maximale dikte van gebonden
schuurschijven
d = spanboorgat van de spantang
m = gewicht met de kleinste accupack/
gewicht zonder netsnoer
Lmax =maximale insteekdiepte
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~Wisselstroom
Gelijkstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende
geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling
mogelijk van de emissie van het elektrisch
gereedschap en een vergelijking van de
verschillende elektrische gereedschappen.
Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het
elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap
kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager
uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en
fases met een lagere belasting in aanmerking.
Bepaal op grond van de overeenkomstig
aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter
bescherming van de gebruiker, bijv.
organisatorische maatregelen.
10. Toebehoren
11. Reparatie
12. Milieubescherming
13. Technische gegevens
NEDERLANDSnl
34
Totale trillingswaarde (vectorsom van drie
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
ah, SG = trillingsemissiewaarde
Kh,SG = onzekerheid (trilling)
U M = onbalans
Typische A-gekwalificeerd geluidsniveau:
LpA = geluidsdrukniveau
LWA = geluidsvermogensniveau
KpA , KWA = onzekerheid
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
Elektromagnetische storingen:
Onder invloed van extreme elektromagnetische
storingen van buiten kunnen soms voorbijgaande
schommelingen van het toerental optreden of kan
de herstartbeveiliging worden geactiveerd. In dit
geval de machine uit- en weer inschakelen.
ITALIANO it
35
Istruzioni originali
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabili
che le presenti smerigliatrici diritte, identificate dai
modelli e numeri di serie *1), sono conformi a tutte
le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle
norme *3). Documentazione tecnica presso *4) -
vedere pagina 3.
Le macchine con il contrassegno G... sono
concepite:
- ... per i lavori di levigatura fine con mole a gambo
su metalli.
- ... per i lavori di taglio precisi con piccole mole da
taglio su metalli.
- ... per la fresatura con frese a gambo di metalli non
ferrosi, materiali plastici, legno duro, ecc.
- ... per i lavori con spazzole metalliche a pennello e
circolari
- ... per i lavori con abrasivi di lucidatura a forma
- ... per i lavori con abrasivi di lucidatura in feltro
- ... per i lavori con mole lamellari
Esse non sono, invece, concepite per i lavori con
lucidatrici a campana.
L'FME 737 è concepita...
- ... per i lavori di levigatura fine con mole a gambo
su metalli.
- ... per la fresatura con frese a gambo di metalli non
ferrosi, materiali plastici, legno duro, ecc.
Adatta per azionare un albero flessibile Metabo
adatto.
Trasformabile in fresatrice verticale con gli
accessori Metabo originali.
Dei danni derivanti da un uso improprio dell'utensile
è responsabile esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per
la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla
sicurezza allegate.
Per proteggere la propria persona e per
una migliore cura dell'apparecchio
elettrico stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo!
ATTENZIONEAl fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le avvertenze
sulla sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell’adempimento delle
avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno
causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro.
L'utensile elettrico andrà consegnato
esclusivamente
insieme ai presenti documenti.
4.1 Avvertenze di sicurezza comuni relative
a levigatura, levigatura con carta
abrasiva, lavori con spazzole metalliche,
lucidatura, fresatura o troncatura con
dischi da taglio:
Applicazione
a) Questo utensile elettrico deve essere
utilizzato come levigatrice, levigatrice con
carta vetrata. Le macchine con il contrassegno
G... si utilizzano anche come spazzola
metallica, lucidatrice, per la fresatura e
troncatrice a mola. Rispettare tutte le
avvertenze di sicurezza, le indicazioni, le
rappresentazioni e i dati che vengono forniti
con l'utensile. Qualora le seguenti istruzioni non
venissero rispettate, ne potrebbero derivare
conseguenze, come scosse elettriche, incendi e/o
lesioni gravi.
b) L'FME 737 non è adatta come spazzola
metallica, lucidatrice o troncatrice a mola. Un
eventuale utilizzo dell'utensile elettrico che
differisca da quello previsto potrebbe essere fonte
di pericolo e di lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
stato specificamente previsto per questo
utensile elettrico e non sia raccomandato dalla
casa costruttrice. Il semplice fatto che gli
accessori possano essere fissati all'utensile
elettrico non garantisce un utilizzo sicuro
dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri
massimo indicato sull'utensile elettrico. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a
quella ammessa possono spezzarsi e volare via.
e) Il diametro esterno e lo spessore
dell'utensile devono corrispondere ai dati
tecnici dell'utensile elettrico. Non è possibile
garantire una protezione sufficiente per l'utilizzatore
né un controllo adeguato, se gli utensili sono di
dimensioni errate.
f) I dischi di smerigliatura, i rotoli abrasivi o altri
accessori devono accoppiarsi con precisione
al mandrino portamola o alla pinza di serraggio
dell'utensile elettrico. Gli utensili che non si
adattano perfettamente all’attacco dell’utensile
elettrico ruotano in modo irregolare, producono forti
vibrazioni e possono causare la perdita di controllo
dell’utensile elettrico.
f) I dischi montati su un mandrino, i cilindri di
levigatura, gli utensili da taglio o altri accessori
devono essere inseriti completamente nella
pinza di serraggio oppure nel mandrino di
serraggio. La “sporgenza” e/o la parte libera
del mandrino tra l'abrasivo e la pinza o il
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo regolamentare
3. Istruzioni generali di sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
ITALIANOit
36
mandrino di serraggio dev'essere ridotta al
minimo. Se il mandrino non viene serrato a
sufficienza oppure l'abrasivo risulta troppo
sporgente, è possibile che l'utensile si allenti e
venga proiettato lontano a velocità elevata.
h) Non utilizzare utensili danneggiati. Prima di
ogni utilizzo, controllare gli utensili: verificare
che i dischi di smerigliatura non presentino
scheggiature e cricche, verificare che i rotoli
abrasivi non presentino cricche, tracce di
usura o un forte logoramento, verificare che le
spazzole metalliche non presentino fili staccati
o rotti. Se l'utensile elettrico o l'utensile
utilizzato cade a terra, verificare che non si sia
danneggiato oppure fare ricorso ad un utensile
che non presenti danneggiamenti. Una volta
che l'utensile è stato controllato e montato, non
soffermarsi - né lasciar soffermare eventuali
persone presenti nelle vicinanze - in prossimità
del livello di funzionamento dell'utensile
rotante e tenere l'utensile in funzione al
massimo dei giri per un minuto. Gli utensili
eventualmente danneggiati si rompono solitamente
durante questo test.
i) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare
una protezione integrale per il viso, una
protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se
necessario, indossare una mascherina
antipolvere, protezioni acustiche, guanti da
lavoro o un grembiule protettivo che impedisca
alle piccole particelle di abrasivo e di materiale
di raggiungere il corpo dell'utilizzatore. Gli
occhi devono essere protetti dagli eventuali corpi
estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni.
La mascherina antipolvere o la protezione per le vie
respiratorie devono filtrare la polvere che si produce
durante l'impiego della macchina. Un forte rumore
prolungato può causare una perdita di udito.
j) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dalla propria area di
lavoro. Tutte le persone che si trovano
all'interno dell'area di lavoro devono indossare
l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o
utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni
anche al di fuori dell'area di lavoro.
k) Tenere l'utensile soltanto sulle superfici di
presa isolate, quando si eseguono lavori
durante i quali è possibile che l'utensile entri a
contatto con cavi elettrici nascosti o con il
proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione
anche i componenti metallici dell'attrezzo e
provocare così una scossa elettrica.
l) All'avvio, afferrare sempre saldamente
l'utensile elettrico. Con l'incremento del numero
di giri fino alla velocità massima, è possibile che la
forza di reazione del motore faccia ruotare l'utensile
elettrico.
m) Se possibile, utilizzare i morsetti per fissare
il pezzo in lavorazione. Durante l'utilizzo, non
tenere mai un pezzo in lavorazione di piccole
dimensioni in una mano e l'utensile elettrico
nell'altra. Grazie al serraggio di pezzi di piccole
dimensioni entrambe le mani sono libere per
garantire un miglior controllo dell'utensile elettrico.
Durante il taglio di pezzi in lavorazione di forma
rotonda, quali chiodi di legno, materiale in barre
oppure tubi, questi materiali tendono a rotolare e di
conseguenza l'utensile può bloccarsi e venire
proiettato con violenza verso l'operatore.
n) Tenere il cavo di allacciamento lontano dagli
utensili rotanti. Se si perde il controllo
dell'apparecchio, il cavo di alimentazione può
essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio
dell'utilizzatore possono entrare in contatto con
l'utensile rotante.
o) Non posare mai l'utensile elettrico prima che
l'utensile impiegato non si sia arrestato
completamente. L'utensile in rotazione può
entrare in contatto con la superficie su cui è posato,
facendo perdere all'utilizzatore il controllo
dell'utensile elettrico.
p) In seguito alla sostituzione di utensili o alla
modifica delle impostazioni dell'utensile,
serrare a fondo il dado delle pinze di serraggio,
il mandrino di serraggio oppure altri elementi
di fissaggio. Elementi di fissaggio allentati
potrebbero spostarsi in modo inatteso e causare
una perdita di controllo; componenti rotanti non
fissati possono essere scagliati lontano con
violenza.
q) Non metter mai in funzione l'utensile
elettrico durante il trasporto. I vestiti
dell'utilizzatore potrebbero entrare accidentalmente
in contatto con l'utensile in rotazione e ciò potrebbe
causare lesioni all'utilizzatore.
r) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione
dell'utensile elettrico. La ventola del motore attira
la polvere nella carcassa e un forte accumulo di
polvere di metallo può causare pericoli di natura
elettrica.
s) Non utilizzare l'utensile elettrico in
prossimità di materiali infiammabili. Le scintille
potrebbero incendiare questi materiali.
t) Non utilizzare alcun utensile che richieda
l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o
di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa
elettrica.
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di
sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si
verifica quando l’utensile in rotazione, quale un
disco di smerigliatura, un nastro abrasivo, una
spazzola metallica, ecc. si inceppa o si blocca.
Quando l’utensile rimane agganciato o bloccato nel
materiale in lavorazione, ciò causa un brusco
arresto della rotazione. In questo modo un utensile
elettrico privo di controllo subisce una
accelerazione contraria al senso di rotazione
dell'utensile utilizzato, verso il punto in cui si è
verificato il bloccaggio.
Se ad esempio un disco di smerigliatura resta
bloccato o agganciato nel pezzo in lavorazione, è
possibile che il bordo del disco stesso - che affonda
nel materiale - resti impigliato e quindi il disco si
rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di
ITALIANO it
37
smerigliatura si sposta quindi improvvisamente
verso l'operatore o in direzione opposta, a seconda
del senso di rotazione del disco al momento
dell'inceppamento. In questo contesto è anche
possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo
sbagliato oppure erroneo dell'utensile elettrico. Può
essere evitato applicando le misure di precauzione
descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente l'utensile
elettrico ed assumere una postura del corpo e
delle braccia che permetta di attutire le
eventuali forze di contraccolpo. L'utilizzatore
può dominare le forze di contraccolpo adottando
misure di sicurezza idonee.
b) Lavorare con particolare attenzione in
prossimità di angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare
che l’utensile venga sbalzato via dal pezzo in
lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si
inclina quando viene a contatto con angoli, spigoli
affilati, o quando viene sbalzato via in seguito a un
blocco. Questo provoca una perdita del controllo o
un contraccolpo.
c) Non utilizzare alcuna lama dentata. Gli utensili
di questo tipo causano spesso un contraccolpo o la
perdita di controllo dell'utensile elettrico.
d) Durante la lavorazione del materiale, guidare
sempre l'utensile nella stessa direzione in cui il
bordo di taglio lascia il materiale (cioè nella
stessa direzione in cui vengono espulsi i
trucioli). Condurre l'utensile elettrico nella
direzione errata può far sì che il bordo di taglio
dell'utensile si stacchi dal pezzo in lavorazione, con
il conseguente trascinamento dell'utensile elettrico
stesso in questa direzione di avanzamento.
e) Serrare sempre a fondo il pezzo in
lavorazione in caso di utilizzo di lime rotanti,
mole per troncare, frese per alta velocità
oppure utensili di fresatura realizzati in metallo
duro. Già nel caso di piccoli spostamenti nella
scanalatura questi utensili possono bloccarsi e
causare un contraccolpo. Se un disco da taglio
rimane bloccato, solitamente tende a rompersi. In
caso di bloccaggio di lime rotanti, frese ad alta
velocità oppure utensili per fresatura in metallo
duro, l'utensile può fuoriuscire dalla scanalatura e
causare la perdita di controllo dell'utensile elettrico.
4.3 Avvertenze di sicurezza particolari per la
levigatura e la troncatura (alla mola):
a) Utilizzare esclusivamente gli abrasivi
omologati per il proprio utensile elettrico e
solamente per le applicazioni raccomandate.
Esempio: non levigare mai con la superficie
laterale di un disco da taglio. I dischi da taglio
sono ideati per l'asportazione di materiale per
mezzo del bordo del disco. Le forze che agiscono
lateralmente su questi tipi di abrasivo possono
provocare la rottura del disco stesso.
b) Per mole a gambo coniche e diritte con
filettatura, utilizzare solo mandrini non
danneggiati della giusta dimensione e
lunghezza, senza sottosquadro sullo
spallamento. I mandrini adatti riducono le
possibilità di rottura.
c) Evitare che il disco da taglio si blocchi,
nonché evitare di esercitare una pressione di
appoggio eccessiva. Non eseguire tagli di
profondità eccessiva. Un sovraccarico del disco
da taglio aumenta la sollecitazione del disco stesso
e incrementa la probabilità che il disco si inclini o si
blocchi e di conseguenza aumenta la possibilità di
un contraccolpo o di una rottura del disco.
d) Evitare di invadere con la mano l’area
antistante e retrostante il disco da taglio in
rotazione. Se l'utilizzatore avvicina il disco da taglio
al pezzo in lavorazione allontanandolo da sé, in
caso di un contraccolpo l'utensile elettrico con il
disco rotante verrà indirizzato direttamente verso
l'utilizzatore.
e) Qualora il disco da taglio si blocchi o se
l’utilizzatore interrompe il lavoro, disattivare
l’utensile e mantenerlo fermo finché il disco
non si è arrestato completamente. Non tentare
mai di estrarre il disco dal taglio che si sta
eseguendo quando il disco stesso è ancora in
movimento. Ciò può causare un contraccolpo.
Rilevare ed eliminare la causa del blocco.
f) Non rimettere in funzione l’utensile elettrico
finché si trova all’interno del pezzo in
lavorazione. Prima di proseguire con cautela
l'incisione, aspettare che il disco da taglio
raggiunga il massimo numero di giri. In caso
contrario il disco potrebbe incastrarsi, saltare via dal
pezzo in lavorazione o causare un contraccolpo.
g) I pannelli o i pezzi in lavorazione di grandi
dimensioni devono essere sostenuti in modo
da minimizzare il rischio di contraccolpo in
caso di blocco del disco da taglio. I pezzi in
lavorazione di grandi dimensioni possono flettere
sotto il loro stesso peso. Il pezzo in lavorazione
deve essere sorretto da entrambi i lati del disco, sia
in prossimità del taglio, sia sui bordi.
h) Prestare particolare attenzione in caso di
“tagli a tasca” in pareti esistenti o in altre zone
di cui non si conosce la struttura interna. Il
disco da taglio immerso nel materiale può causare
un contraccolpo in caso di taglio di tubazioni del gas
o dell'acqua, di cavi elettrici o di altri oggetti.
4.4 Avvertenze di sicurezza particolari per le
lavorazioni con spazzole metalliche:
a) Tenere in considerazione che la spazzola
metallica perde pezzi di filo metallico anche
durante il normale utilizzo. Non sovraccaricare
i fili metallici esercitando una pressione di
appoggio eccessiva. I pezzi di filo metallico che si
staccano possono penetrare molto facilmente
attraverso i vestiti sottili e/o nella pelle.
b) Prima dell'utilizzo, lasciare le spazzole in
funzione per almeno un minuto a velocità di
lavoro. Accertarsi che in questo periodo di
tempo nessun'altra persona si venga a trovare
davanti o sulla stessa linea della spazzola. Nel
momento in cui la spazzola viene inserita, è
possibile che pezzi di filo metallico saltino via.
c) Indirizzare la spazzola metallica in rotazione
lontano da sé stessi. Durante l'esecuzione di
lavori con queste spazzole è possibile che piccole
particelle e minuscoli pezzi di filo metallico vengano
ITALIANOit
38
scagliati lontano a velocità elevata e penetrino nella
pelle.
4.5 Ulteriori avvertenze per la sicurezza:
AVVERTENZA – Indossare sempre gli
occhiali protettivi.
Utilizzare spessori elastici se vengono forniti con
l'abrasivo e qualora si rivelasse necessario.
Rispettare le indicazioni del produttore dell'utensile
e degli accessori! Proteggere i dischi dal grasso e
dagli urti!
Gli abrasivi devono essere conservati e manipolati
con cura secondo le istruzioni del produttore.
Non utilizzare mai mole per troncare per operazioni
di sgrosso! Le mole per troncare non possono
essere esposte ad alcuna pressione laterale.
Il pezzo in lavorazione dev'essere saldamente
appoggiato ed essere fissato in modo da non
scivolare, ad es. utilizzando appositi dispositivi di
fissaggio. Pezzi in lavorazione di grandi dimensioni
devono essere sufficientemente sostenuti.
Attivare l'arresto del mandrino (4) soltanto a motore
spento. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G,
GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus,
GEP 950 G Plus)
Non afferrare la macchina dalla parte dell'utensile
rotante! Rimuovere trucioli e simili solo con
l'apparecchio disinserito.
Accertarsi che l'abrasivo venga applicato e fissato
correttamente prima dell'uso, quindi lasciare
funzionare l'utensile a vuoto per 60 secondi in una
posizione sicura e fermarlo subito se si riscontrano
considerevoli vibrazioni o difetti di altro genere. Se
si presenta questa situazione, controllare la
macchina per poterne determinare la causa.
Accertarsi che le scintille prodotte durante l'impiego
dell'utensile non provochino pericoli, ad esempio
che non colpiscano l'utente o altre persone o che
non incendino sostanze infiammabili. I luoghi a
rischio devono essere protetti con coperture
ignifughe. Nelle zone a rischio d'incendio, tenere
sempre pronto un estintore adeguato.
Utensili danneggiati, ovalizzati e/o vibranti non
devono essere utilizzati.
Per ragioni di sicurezza, lavorare sempre con la
bussola in gomma (3), oppure l'impugnatura
supplementare (5), applicata.
Riduzione della formazione di polvere:
AVVERTENZA - Alcune polveri che si
formano durante la levigatura con carta
vetrata, il taglio, la levigatura, la foratura e altri lavori
contengono sostanze chimiche note per essere
causa di tumori, difetti alla nascita o altre anomalie
nella riproduzione. Alcune di queste sostanze
chimiche sono per esempio:
- piombo in vernici contenenti piombo,
- polvere minerale proveniente da mattoni,
cemento e altri materiali edili,
- arsenico e cromo provenienti da legno trattato
chimicamente.
Il rischio di questa esposizione varia a seconda
della frequenza con cui si effettua questo tipo di
lavoro. Per ridurre l'esposizione a queste sostanze
chimiche: lavorare in un'area ben ventilata e con
dispositivi di protezione approvati, quali ad es.
mascherine antipolvere progettate appositamente
per filtrare le particelle microscopiche.
Ciò vale anche per la polvere proveniente da altri
materiali, come ad es. alcuni tipi di legno (come la
polvere di quercia o di faggio), metalli, amianto.
Altre malattie note sono ad es. le reazioni allergiche
e le malattie alle vie respiratorie. Impedire alla
polvere di raggiungere il corpo.
Osservare le direttive e le disposizioni nazionali
inerenti al materiale utilizzato, al personale, al tipo e
luogo di impiego (ad es. disposizioni sulla sicurezza
del lavoro, smaltimento).
Raccogliere le particelle formatesi, evitando che si
depositino nell'ambiente circostante.
Per lavori speciali, utilizzare accessori adeguati. In
questo modo, nell'ambiente si diffonde in maniera
incontrollata una minore quantità di particelle.
Utilizzare un sistema di aspirazione adatto.
Ridurre la formazione di polvere procedendo come
segue:
- Non indirizzare le particelle in uscita e la corrente
dell'aria di scarico del dispositivo su di sé o sulle
persone che si trovano nelle vicinanze, né sulla
polvere depositata.
- Utilizzare un impianto di aspirazione e/o un
depuratore d'aria.
- Ventilare bene il luogo di lavoro e tenerlo pulito
tramite aspirazione. Passando la scopa o
soffiando si provoca un movimento vorticoso della
polvere.
- Aspirare o lavare gli indumenti di protezione. Non
soffiare, scuotere o spazzolare.
4.6 Avvertenze specifiche di sicurezza per le
macchine a filo:
Estrarre la spina dalla presa prima di eseguire
qualunque intervento di regolazione, modifica,
manutenzione o pulizia.
Si raccomanda di utilizzare un impianto di
aspirazione stazionario. Applicare sempre a monte
un interruttore di sicurezza FI (RCD) con corrente di
scatto max. di 30 mA. In caso di attivazione
dell'interruttore FI, controllare e pulire la macchina.
Vedere capitolo 8. Pulizia.
4.7 Avvertenze specifiche di sicurezza per le
macchine a batteria:
Prima di eseguire qualsiasi lavoro di regolazione,
modifica, manutenzione o pulizia, estrarre la
batteria dalla macchina.
Proteggere le batterie dall'umidità!
Non esporre le batterie al fuoco!
Non utilizzare batterie difettose o deformate!
Non aprire le batterie!
Non toccare o mettere in cortocircuito i contatti delle
ITALIANO it
39
batterie!
Dalle batterie al litio difettose può fuoriuscire
un liquido leggermente acido e infiammabile!
Nel caso in cui si verifichi una perdita di
liquido della batteria e questo entri in
contatto con la pelle, risciacquare subito ed
abbondantemente con acqua. Se il liquido della
batteria dovesse venire in contatto con gli occhi,
risciacquare con acqua pulita ed affidarsi
immediatamente alle cure di un medico.
In caso di guasto al dispositivo, rimuovere il pacco
di batterie ricaricabili.
Trasporto del pacco di batterie ricaricabili agli
ioni di litio:
La spedizione del pacco di batterie ricaricabili agli
ioni di litio è soggetta alle norme sulle merci
pericolose (UN 3480 e UN 3481). Per la spedizione
del pacco di batterie ricaricabili agli ioni di litio,
informarsi sulle norme attualmente in vigore.
Chiedere eventualmente informazioni alla ditta di
trasporti incaricata. L'imballaggio certificato è
disponibile presso Metabo.
Inviare il pacco di batterie ricaricabili solo se
l'alloggiamento è intatto e non presenta perdite.
Rimuovere il pacco di batterie ricaricabili dal
dispositivo per la spedizione. Proteggere i contatti
dai cortocircuiti (ad esempio isolandoli con nastro
adesivo).
Vedi pagina 2.
1 Pinza di serraggio
2 Dado pinze di serraggio
3 Bussola in gomma *
4 Arresto del mandrino *
5 Impugnatura supplementare *
6 Interruttore a cursore *
7 Impugnatura principale
8 Blocco dell'accensione *
9 Pulsante interruttore *
10 Rotellina di regolazione del numero di giri *
11 Filtro per la polvere *
12 Display elettronico *
13 Tasto di sbloccaggio della batteria *
14 Tasto dell'indicatore di capacità *
15 Indicatore di capacità e segnalazione livello di
carica *
16 Batteria *
*in base alla dotazione
6.1 Avvertenze specifiche per le macchine a
filo
Prima della messa in funzione verificare che la
tensione di alimentazione elettrica disponibile
corrisponda ai dati elettrici riportati sulla targhetta
del modello.
Applicare sempre a monte un interruttore di
sicurezza FI (RCD) con corrente di scatto
max. di 30 mA.
6.2 Avvertenze specifiche per le macchine a
batteria
Filtro per la polvere
In presenza di ambienti molto polverosi
applicare sempre il filtro per la polvere (11).
Con il filtro per la polvere installato (11) la
macchina si surriscalda più rapidamente.
L'elettronica protegge la macchina dal
surriscaldamento (vedere capitolo 9.).
Applicazione: vedere pagina 2, figura A.
Applicare il filtro per la polvere (11) come
rappresentato in figura.
Asportazione: sollevare leggermente il filtro per la
polvere (11) dagli spigoli superiori ed asportarlo
tirando verso il basso.
Batteria girevole
Vedere pagina 2, figura B.
La parte posteriore della macchina può essere
ruotata, in 3 stadi, di 270° ed in tal modo la forma
della macchina può adattarsi alle diverse condizioni
di lavoro. Lavorare solamente quando la parte in
questione è innestata.
Batteria
Prima dell'utilizzo, caricare la batteria (16).
Ricaricare la batteria in caso di efficienza ridotta.
La temperatura di stoccaggio ottimale è compresa
tra 10°C e 30°C.
Le batterie al litio Li-Power sono dotate di un
indicatore di capacità e di segnalazione del livello di
carica (15):
- Premendo il tasto (14), lo stato di carica viene
indicato dai LED.
- Se lampeggia un LED, la batteria è quasi scarica
e dovrà essere ricaricata nuovamente.
Rimozione, inserimento batteria
Rimozione: premere il tasto di sbloccaggio della
batteria (13) ed estrarre (16) la batteria verso il
basso.
Inserimento: spingere la batteria (16) fino a farla
scattare in posizione.
7.1 Pinze di serraggio
Il diametro attacco dell'utensile deve
corrispondere esattamente al foro per il
fissaggio della pinza di serraggio (1)!
Sono disponibili pinze di serraggio per vari diametri
attacco. Vedere il capitolo Accessori.
7.2 Inserimento degli utensili
Prima di effettuare qualsivoglia intervento di
modifica: estrarre la batteria dall'utensile / la
spina dalla presa. La macchina dev'essere spenta e
il mandrino dev'essere fermo.
5. Vista complessiva
6. Messa in funzione
7. Utilizzo
ITALIANOit
40
Utilizzare esclusivamente utensili il cui numero
di giri a vuoto sia adatto alla propria macchina.
Vedi Dati tecnici.
Il diametro attacco dell'utensile deve
corrispondere esattamente al foro per il
fissaggio della pinza di serraggio (1)!
Utilizzando mole a gambo, non superare la
lunghezza aperta di attacco max. l0 ammessa
dal produttore!
La lunghezza max. consentita del codolo è la
somma tra l0 e la profondità d'innesto max. Lmax
(vedi capitolo 13.)
Inserire l'utensile, con l'intera lunghezza
dell'attacco, nella pinza di serraggio (1).
Arrestare il mandrino. Per GE 710 Compact,
FME 737 con la chiave da 13 mm in dotazione. Bei
GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G,
GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus,
GEP 950 G Plus azionando l'arresto del mandrino
(4).
Stringere il dado pinze di serraggio (2) con la chiave
da 17/19 mm.
Qualora nella pinza di serraggio non sia
inserito alcun utensile, non stringere la pinza
di serraggio con la chiave, ma avvitarla soltanto
manualmente!
7.3 Attivazione/disattivazione
Mettere dapprima in funzione la macchina,
quindi avvicinare l'utensile al pezzo in
lavorazione.
Evitare l'avviamento accidentale: disinserire
sempre la macchina quando la spina viene
staccata dalla presa oppure se si è verificata
un'interruzione di corrente.
Con il funzionamento continuo, la macchina
continua a funzionare anche se viene liberata
dalla presa. Pertanto, tenere sempre saldamente
l'utensile con entrambe le mani afferrandolo per le
impugnature previste (3), (5), (7), assumere una
posizione sicura e concentrarsi durante il lavoro.
Evitare che l'utensile aspiri la polvere e i
trucioli o ne provochi movimenti vorticosi.
Dopo lo spegnimento, riporre la macchina soltanto
dopo che il motore si è completamente arrestato.
Macchine con interruttore a cursore:
Accensione: spingere l'interruttore a cursore (6) in
avanti. Per il funzionamento continuo, premerlo
verso il basso fino all'innesto in posizione.
Spegnimento: premere sull'estremità posteriore
dell'interruttore a cursore (6) e rilasciare.
Macchine con interruttore di sicurezza
(con funzione uomo morto):
(macchine con il contrassegno GEP..., GPA...)
Accensione: spingere il blocco dell'accensione (8)
in direzione della freccia e premere il pulsante
interruttore (9).
Spegnimento: rilasciare il pulsante interruttore (9).
7.4 Impostazione del numero di giri (solo per
macchine a filo)
Con la rotellina di regolazione (10) è possibile
preimpostare il numero di giri e modificarlo in modo
continuo. Per i numeri di giri, vedere la tabella a
pagina 3.
7.5 Avvertenze per il lavoro
Levigatura, levigatura con carta abrasiva,
lavorazioni con spazzole metalliche e
lucidatura: esercitare una lieve pressione con la
macchina, compiendo movimenti alternati.
Fresatura: esercitare una lieve pressione con la
macchina
Troncatura:
Durante i lavori di troncatura lavorare
sempre a rotazione invertita (vedere
figura). In caso contrario sussiste il
pericolo che la macchina possa
fuoriuscire in modo incontrollato dal
taglio che si sta eseguendo. Procedere con un
avanzamento regolare, adeguato al materiale in
lavorazione. Non angolare il disco, non esercitare
pressione, non oscillare.
Durante la lavorazione possono depositarsi
particelle all'interno dell'utensile elettrico. Questo
compromette il raffreddamento dell'utensile. I
depositi conduttori possono compromettere
l'isolamento dell'utensile e provocare pericoli
elettrici.
Aspirare aria dall'utensile elettrico regolarmente,
spesso e a fondo, tramite le feritoie anteriori e
posteriori, o soffiare con aria asciutta. Staccare
prima l'utensile dall'alimentazione elettrica
indossando occhiali protettivi e mascherina
antipolvere.
9.1 Macchine a filo:
-Protezione contro il sovraccarico: il numero
di giri sotto carico cala NETTAMENTE. La
temperatura del motore è troppo elevata! Fare
lo
0
I
6
8. Pulizia
9. Eliminazione dei guasti
0
I
9 8
ITALIANOit
42
m = peso con la batteria più piccola / peso
senza cavo di alimentazione
Lmax = profondità d'innesto max.
Valori di misura rilevati secondo EN 60745.
Macchina di classe II
~ Corrente alternata
Corrente continua
I suddetti dati tecnici sono condizionati dalle
tolleranze (corrispondono ai rispettivi standard
validi).
Valori di emissione
Tali valori consentono di stimare le emissioni
dell'utensile elettrico e di raffrontarle con altri
utensili elettrici. In base alle condizioni d'impiego,
allo stato dell'utensile elettrico o degli accessori, il
carico effettivo potrà risultare superiore o inferiore.
Ai fini di una corretta stima, considerare le pause di
lavoro e le fasi di carico ridotto. Basandosi su valori
stimati e opportunamente adattati, stabilire misure
di sicurezza per l'utilizzatore, ad es. di carattere
organizzativo.
Valore complessivo delle vibrazioni (somma
vettoriale delle tre direzioni) calcolato secondo la
norma EN 60745:
ah, SG = valore di emissione vibrazione
Kh,SG = grado d'incertezza (vibrazioni)
U M = sbilanciamento
Livello sonoro classe A tipico:
LpA = livello di pressione acustica
LWA = livello di potenza acustica
KpA , KWA = incertezza
Durante il lavoro è possibile che venga superato il
livello di rumorosità di 80 dB(A).
Indossare protezioni acustiche!
Disturbi elettromagnetici:
In caso di disturbi elettromagnetici esterni estremi
potrebbero verificarsi temporanee oscillazioni del
numero di giri oppure potrebbe attivarsi la
protezione antiriavviamento. In questo caso
spegnere e riaccendere la macchina.
ESPAÑOL es
43
Manual original
Declaramos bajo nuestra exclusiva
responsabilidad que estas amoladoras rectas,
identificadas por tipo y número de serie *1),
cumplen todas las disposiciones pertinentes de las
directivas *2) y normas *3). Documentaciones
técnicas en *4) - véase página 3.
Las herramientas identificadas con la letra G han
sido diseñadas...
- ... para el amolado de precisión de metales
utilizando muelas con mango,
- ... para el tronzado de precisión de metales con
discos tronzadores pequeños,
- ... para el fresado de metales no ferrosos,
plásticos, maderas resinosas, etc., utilizando
fresas frontales,
- ...para trabajar con cepillos de alambre y de
alambre redondo,
- ...para trabajar con útiles de pulido elásticos,
- ...para trabajar con útiles de pulido de fieltro,
- ...para trabajar con ruedas abrasivas de láminas.
Aunque no son aptas para trabajar con campanas
de pulido.
El modelo FME 737 ha sido diseñado...
- ... para el amolado de precisión de metales
utilizando muelas con mango,
- ... para el fresado de metales no ferrosos,
plásticos, maderas resinosas, etc., utilizando
fresas frontales,
Siendo además apto para trabajar con un eje
flexible Metabo apropiado para ello.
Utilizando los accesorios originales de Metabo
adecuados es posible convertirlo en una fresadora.
Los posibles daños derivados de un uso
inadecuado son responsabilidad exclusiva del
usuario.
Se deberán respetar las normas sobre prevención
de accidentes generalmente aceptadas y la
información sobre seguridad aquí incluida.
Por favor, por su propia protección y la de
su herramienta eléctrica, preste especial
atención a las partes marcadas con este
símbolo.
ADVERTENCIA: Lea el manual de
instrucciones para reducir el riesgo de
accidentes.
ADVERTENCIA: Lea íntegramente las
indicaciones de seguridad e
instrucciones de manejo. Si no se siguen las
advertencias de seguridad e instrucciones, pueden
producirse descargas eléctricas, incendios y/o
lesiones graves.
Guarde estas instrucciones de seguridad en
un lugar seguro.
Si entrega su herramienta eléctrica a otra persona,
es imprescindible entregar también el presente
documento.
4.1 Indicaciones comunes de seguridad
para el lijado, esmerilado con papel de
lija, trabajo con cepillo de alambre,
pulido, fresado y tronzado:
Aplicación
a) Esta herramienta puede utilizarse como lija o
papel de lija. Las herramientas identificadas
con la letra G... pueden utilizarse además a
modo de cepillo de alambre, o bien como
pulidoras, fresadoras o tronzadoras. Preste
atención a todas las indicaciones de
seguridad, instrucciones, representaciones y
datos suministrados con la herramienta. El
incumplimiento de las indicaciones siguientes
puede provocar descargas eléctricas, fuego y
lesiones graves.
b) FME 737 no es apropiada para cepillar, pulir
ni tronzar. Utilizar la herramienta en aplicaciones
para las que no está diseñada puede provocar
riesgos y lesiones.
c) No utilice accesorios que no están
especialmente diseñados y recomendados por
el fabricante para esta herramienta eléctrica en
particular. El hecho de poder montar el accesorio
en la herramienta no garantiza una utilización
segura.
d) El número de revoluciones autorizado de la
herramienta de inserción debe ser al menos
tan alto como el número de revoluciones
máximo indicado en la herramienta eléctrica. Si
los accesorios giran a una velocidad mayor que la
permitida, podrían romperse y salir despedidos.
e) El diámetro exterior y el grosor de la
herramienta de inserción deben coincidir con
las medidas de la herramienta eléctrica. Las
herramientas de inserción con un tamaño
incorrecto no pueden protegerse
convenientemente ni controlarse de forma
apropiada.
f) Los discos o tambores de amolar u otros
accesorios deben adaptarse con precisión al
husillo o a la pinza de apriete de su
herramienta eléctrica. Las herramientas de
inserción que no se adaptan con precisión al
alojamiento de la herramienta eléctrica no giran con
regularidad y vibran fuertemente, por lo tanto existe
el riesgo de perder el control de la herramienta.
g) Los discos o cilindros de amolado,
herramientas de corte u otros accesorios
montados sobre un mandril se deben insertar
1. Declaracn de conformidad
2. Aplicación de acuerdo a la
finalidad
3. Instrucciones generales de
seguridad
4. Instrucciones especiales de
seguridad


Produkt Specifikationer

Mærke: Metabo
Kategori: Slibemaskine
Model: GPA 18 LTX G IK

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