Hormann Garagedeuraandrijving Manual

Hormann Diverse Garagedeuraandrijving

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Side 1/124
Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung
Garagentor-Antrieb
Installation, Operating and Maintenance
Instructions
Garage Door Operator
Instructions de montage, de manoeuvre et
d’entretien
Motorisation de porte de garage
Handleiding voor montage, bediening en
onderhoud
Garagedeuraandrijving
Istruzioni per il montaggio, l'uso e la
manutenzione
Motorizzazione da garage
Instrucciones para el montaje, funcionamiento
y mantenimiento
Automatismo para puerta de garaje
Instruções de montagem, funcionamento
e manutenção
Automatismo para portões de garagem
D
GB
F
NL
E
I
P
207.2006 TR10A021-B RE
Italiano ................................................................................ 15
Español ............................................................................... 18
Português ........................................................................... 21
Deutsch................................................................................. 3
English .................................................................................. 6
Français ................................................................................ 9
Nederlands ......................................................................... 12
307.2006 TR10A021-B RE
INHALTSVERZEICHNIS SEITE
A Mitgelieferte Artikel 2
B Benötigtes Werkzeug zur Montage 2
1 WICHTIGE HINWEISE 4
1.1 Wichtige Sicherheitsanweisungen 4
1.1.1 Gewährleistung 4
1.1.2 Überprüfung des Tores / der Toranlage 4
1.2 Wichtige Anweisungen für eine sichere Montage 4
1.2.1 Vor der Montage 4
1.2.2 Bei der Durchführung der Montagearbeiten 5
1.3 Warnhinweise 5
1.4 Wartungshinweise 5
1.5 Hinweise zum Bildteil 5
Bildteil 24-48
2 MONTAGEANLEITUNG 49
2.1 Garagentor-Antrieb 49
2.2 Benötigter Freiraum für die Montage des Antriebes 49
2.3 Tor-Verriegelung am Sectionaltor 49
2.4 Mittiger Torverschluss am Sectionaltor 49
2.5 Außermittiges Verstärkungsprofil am Sectionaltor 49
2.6 Tor-Verriegelungen am Schwingtor 49
2.7 Schwingtore mit einem kunstschmiedeeisernen
Torgriff 49
2.8 Führungsschiene 49
2.9 Vor der Schienen-Montage 49
2.10 Montage der Führungsschiene 49
2.11 Betriebsarten bei der Führungsschiene 49
2.11.1 Handbetrieb 49
2.11.2 Automatikbetrieb 49
2.12 Festlegen der Endlagen durch die Montage der
Endanschläge 49
2.13 Spannung des Zahngurtes / Zahnriemens 50
3 INSTALLATION DES GARAGENTOR-ANTRIEBES
UND DES ZUBEHÖRS 50
3.1 Hinweise für Elektro-Arbeiten 50
3.2 Anschluss des Funk-Empfängers 50
3.3 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen 50
3.4 Antriebsbeleuchtung 50
3.5 Anschluss von Zusatzkomponenten / Zubehör 50
3.6 Anschluss externer Impuls-Taster zum Auslösen
oder Stoppen von Torfahrten 50
3.7 Anschluss vom Innentaster IT3b 50
3.7.1 Impuls-Taster zum Auslösen oder Stoppen von
Torfahrten 50
3.7.2 Licht-Taster zum Ein- und Ausschalten der
Antriebsbeleuchtung 50
3.7.3 Taster zum Ein- und Ausschalten aller
Bedienelemente 50
3.8 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke 50
3.9 Anschluss eines getesteten Schlupftürkontaktes 50
3.10 Anschluss einer Schließkantensicherung 50
4 INBETRIEBNAHME DES ANTRIEBES 51
4.1 Allgemeines 51
4.2 Menüauswahl 51
4.3 Inbetriebnahme 51
4.4 MENÜ JJustieren / Einstellen des Tortyps 51
4.5 MENÜ 1– Lernfahrt / Antrieb einlernen 51
4.5.1 Einlernen der Endlagen und der angeschlossenen
Sicherheitseinrichtungen 51
4.6 Die Steuerung zurücksetzen / Wiederherstellen
der Werkseinstellungen 52
5 HANDSENDER HS4 52
5.1 Wichtige Hinweise für den Gebrauch vom
Handsender 52
6 FUNKTIONSAUSWAHL 52
6.1 MENÜ P52
6.1.1 Einstellen der Position "Teilöffnung" 52
6.1.2 Einstellen der Reversiergrenze "Schließkanten-
sicherung / voreilende Lichtschranke" 52
6.2 MENÜ 253
6.2.1 Einstellen der Antriebsbeleuchtung – Nachleuchtdauer 53
6.2.2 Einstellen der Antriebsbeleuchtung – Funk,
externer Taster 53
6.2.3 Funktion des Handsenders und des
2-Kanal-Funk-Empfängers 53
6.3 MENÜ 0– Normalbetrieb 53
6.3.1 Verhalten des Garagentor-Antriebes nach
2-3 aufeinander folgenden schnellen Auf-Fahrten 53
7 SONDERMENÜS 54
7.1 Auswahl der Sondermenüs 54
7.2 Allgemeines über die Sondermenüs
(Menü 3Menü A)54
7.2.1 7-Segment-Anzeige beim Wechsel vom
Kundenmenü in die Sondermenüs 54
7.2.2 7-Segment-Anzeige nach Auswahl eines
Sondermenüs 54
7.3 MENÜ 3– Automatischer Zulauf 54
7.4 MENÜ 4– Sicherheitseinrichtungen 54
7.5 MENÜ 5– Einstellen:
- der Vorwarnzeit
- des Optionsrelais
- der Wartungsanzeige 54
7.5.1 Wartungsanzeige 55
7.5.2 Übersicht der Wartungsintervalle 55
7.6 MENÜ 6– Kraftbegrenzung bei der Fahrt in
Richtung "Tor-Zu" 55
7.6.1 Prüfen der Kräfte in Richtung "Tor-Zu" 55
7.7 MENÜ 7– Verhalten bei der Fahrt in Richtung
"Tor-Zu" 55
7.8 MENÜ 8– Kraftbegrenzung bei der Fahrt in
Richtung "Tor-Auf" 55
7.8.1 Prüfen der Kräfte in Richtung "Tor-Auf" 56
7.9 MENÜ 9– Verhalten bei der Fahrt in Richtung
"Tor-Auf" 56
7.10 MENÜ A– Maximale Kraft 56
8 FEHLER- UND WARNMELDUNGEN 56
9 DEMONTAGE 56
10 GARANTIEBEDINGUNGEN 56
11 TECHNISCHE DATEN 57
11.1 Ersatzlampe 57
DEUTSCH
407.2006 TR10A021-B RE
Sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns darüber, dass Sie sich für ein Qualitäts-Produkt
aus unserem Hause entschieden haben. Bewahren Sie diese
Anleitung sorgfältig auf!
Bitte lesen und beachten Sie diese Anleitung, in ihr stehen
wichtige Informationen für den Einbau, den Betrieb und für die
korrekte Pflege/Wartung des Garagentor-Antriebes, damit Sie
über viele Jahre Freude an diesem Produkt haben.
Beachten Sie bitte alle unsere Sicherheits- und Warnhinweise,
die mit ACHTUNG bzw. Hinweis besonders gekennzeichnet
sind.
ACHTUNG
Die Montage, Wartung, Reparatur und
Demontage des Garagentor-Antriebes soll
durch Sachkundige ausgeführt werden.
Hinweis
Dem Endverbraucher müssen das Prüfbuch und die
Anleitung für die sichere Nutzung und Wartung der Tor-
anlage zur Verfügung gestellt werden.
1 WICHTIGE HINWEISE
ACHTUNG
Eine falsche Montage bzw. eine falsche
Handhabung des Antriebes kann zu ernsthaften
Verletzungen führen. Aus diesem Grund sind alle
Anweisungen zu befolgen, die in dieser Anleitung
enthalten sind!
1.1 Wichtige Sicherheitsanweisungen
Der Garagentor-Antrieb ist ausschließlich für den
Impulsbetrieb von federausgeglichenen Sectional- und
Schwingtoren und gewichtsausgeglichenen Kipptoren
im privaten / nichtgewerblichen Bereich sowie für
Garagentore mit höherer Beanspruchung (z.B. Tief- und
Sammelgaragen) vorgesehen. Der Einsatz im gewerb-
lichen Bereich ist nicht zulässig!
Beachten Sie bitte die Herstellerangaben betreffend der
Kombination Tor und Antrieb. Mögliche Gefährdungen
im Sinne der EN 12604 und EN 12453 werden durch
die Konstruktion und Montage nach unseren Vorgaben
vermieden. Toranlagen, die sich im öffentlichen Bereich
befinden und nur über eine Schutzeinrichtung, z.B
Kraftbegrenzung verfügen, dürfen nur unter Aufsicht
betrieben werden.
1.1.1 Gewährleistung
Wir sind von der Gewährleistung und der Produkthaftung
befreit, wenn ohne unsere vorherige Zustimmung eigene
bauliche Veränderungen vorgenommen oder unsachge-
mäße Installationen gegen unsere vorgegebenen
Montagerichtlinien ausgeführt bzw. veranlasst werden.
Weiterhin übernehmen wir keine Verantwortung für den
versehentlichen oder unachtsamen Betrieb des Antriebes
und des Zubehörs sowie für die unsachgemäße Wartung
des Tores und dessen Gewichtsausgleich. Batterien und
Glühlampen sind ebenfalls von den Gewährleistungs-
ansprüchen ausgenommen.
Hinweis
Bei Versagen des Garagentor-Antriebes ist unmittelbar ein
Sachkundiger mit der Prüfung / Reparatur zu beauftragen.
1.1.2 Überprüfung des Tores / der Toranlage
Die Konstruktion des Antriebes ist nicht für den Betrieb
schwerer Tore, das heißt Tore, die nicht mehr oder nur
schwer von Hand geöffnet oder geschlossen werden
können, ausgelegt. Aus diesem Grund ist es not-
wendig, vor der Antriebs-Montage das Tor zu über-
prüfen und sicherzustellen, dass es auch von Hand
leicht zu bedienen ist.
Hierzu ist das Tor ca. einen Meter anzuheben und an-
schließend loszulassen. Das Tor sollte in dieser Stellung
stehen bleiben und sich weder nach unten noch nach
oben bewegen. Bewegt sich das Tor doch in eine der
beiden Richtungen, so besteht die Gefahr, dass die
Ausgleichsfedern / Gewichte nicht richtig eingestellt oder
defekt sind. In diesem Fall ist mit einer erhöhten Ab-
nutzung und Fehlfunktionen der Toranlage zu rechnen.
ACHTUNG: Lebensgefahr!
Versuchen Sie niemals, die Ausgleichsfedern
für den Gewichtsausgleich des Tores oder deren
Halterungen selbst auszuwechseln, nachzustellen,
zu reparieren oder zu versetzen. Sie stehen unter
großer Spannung und können ernsthafte Ver-
letzungen verursachen.
Außerdem ist die gesamte Toranlage (Gelenke,
Lager des Tores, Seile, Federn und Befestigungs-
teile) auf Verschleiß und eventuelle Beschädigungen
zu kontrollieren. Überprüfung auf vorhandenen
Rost, Korrosion oder Risse durchführen. Die
Toranlage ist nicht zu benutzen, wenn Reparatur-
oder Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen,
denn ein Fehler in der Toranlage oder ein falsch
ausgerichtetes Tor kann ebenfalls zu schweren
Verletzungen führen.
Hinweis
Bevor Sie den Antrieb installieren, lassen Sie zu Ihrer
eigenen Sicherheit Arbeiten an den Ausgleichsfedern des
Tores und falls erforderlich, Wartungs- und Reparatur-
arbeiten nur durch einen Sachkundigen ausführen!
Nur die korrekte Montage und Wartung durch einen kom-
petenten/sachkundigen Betrieb oder eine kompetente/
sachkundige Person in Übereinstimmung mit den Anleitungen
kann die sichere und vorgesehene Funktionsweise einer
Montage sicherstellen.
1.2 Wichtige Anweisungen für eine sichere Montage
Der Sachkundige hat darauf zu achten, dass bei der
Durchführung der Montagearbeiten die geltenden Vor-
schriften zur Arbeitssicherheit sowie die Vorschriften für
den Betrieb von elektrischen Geräten zu befolgen sind.
Hierbei sind die nationalen Richtlinien zu beachten.
Mögliche Gefährdungen im Sinne der DIN EN 13241-1
werden durch die Konstruktion und Montage nach
unseren Vorgaben vermieden.
1.2.1 Vor der Montage des Garagentor-Antriebes ist zu
überprüfen, ob sich das Tor mechanisch in einem fehler-
freien Zustand und im Gleichgewicht befindet, so dass
es auch von Hand leicht zu bedienen ist (EN 12604).
Weiterhin ist zu prüfen, ob sich das Tor richtig öffnen
und schließen lässt (siehe Kapitel 1.1.2).
Außerdem sind die mechanischen Verriegelungen des
Tores, die nicht für eine Betätigung mit einem Garagentor-
Antrieb benötigt werden, außer Betrieb zu setzen. Hierzu
zählen insbesondere die Verriegelungsmechanismen des
Torschlosses (siehe Kapitel 2.3 und 2.6).
DEUTSCH
607.2006 TR10A021-B RE
TABLE OF CONTENTS PAGE
A Supplied items 2
B Required tools for installation 2
1 IMPORTANT NOTES 7
1.1 Important safety instructions 7
1.1.1 Warranty 7
1.1.2 Checking the door / door system 7
1.2 Important instructions for a safe installation 7
1.2.1 Before installing the garage door operator 7
1.2.2 Carrying out the installation work 8
1.3 Warnings 8
1.4 Maintenance advice 8
1.5 Information on the illustrated section 8
Illustrated section 24-48
2 INSTALLATION INSTRUCTIONS 59
2.1 Garage door operator 59
2.2 Required clearance for installing the operator 59
2.3 Latching on a sectional door 59
2.4 Centrally positioned lock on a sectional door 59
2.5 Off-centred reinforcement profile on a sectional door 59
2.6 Latching on an up-and-over door 59
2.7 Up-and-over doors with an ornamental wrought
iron handle 59
2.8 Boom 59
2.9 Before installing the boom 59
2.10 Installing the boom 59
2.11 Boom operating modes 59
2.11.1 Manual operation 59
2.11.2 Automatic operation 59
2.12 Establishing the end-of-travel positions by
installing the limit stops 59
2.13 Tensioning the toothed belt 60
3 INSTALLING THE GARAGE DOOR OPERATOR
AND ACCESSORIES 60
3.1 Notes on electrical work 60
3.2 Connecting the radio receiver 60
3.3 Electrical connection / terminals 60
3.4 Operator lighting 60
3.5 Connecting additional components / accessories 60
3.6 Connecting external impulse buttons to start or
stop door cycles 60
3.7 Connecting the IT3b internal push-button unit 60
3.7.1 Impulse button to start or stop door cycles 60
3.7.2 Light switch to switch the operator lighting on/off 60
3.7.3 Push-button to switch all the control elements on/off 60
3.8 Connecting a two-wire photocell 60
3.9 Connecting a self-monitoring wicket door contact 60
3.10 Connecting a closing edge safety device 60
4 PUTTING THE OPERATOR INTO SERVICE 60
4.1 General information 60
4.2 Menu selection 61
4.3 Putting into service 61
4.4 MENU Jadjustment / setting of the door type 61
4.5 MENU 1learning cycle / programming the
operator 61
4.5.1 Programming the travel limits and the attached
safety devices 61
4.6 Resetting the control system / restoring the
factory settings 61
5 HAND TRANSMITTER HS4 62
5.1 Important notes on the use of the hand transmitter 62
6 FUNCTION SELECTION 62
6.1 MENU P62
6.1.1 Setting the "partial opening" position 62
6.1.2 Setting the reversing limit "closing edge safety
device / leading photocell" 62
6.2 MENU 262
6.2.1 Setting the operator lighting – persistence time 63
6.2.2 Setting the operator lighting – radio signal
push-button 63
6.2.3 Function of the hand transmitter and the
two-channel radio receiver 63
6.3 MENU 0normal operation 63
6.3.1 Behaviour of the garage door operator after
2-3 fast-opening cycles in succession 63
7 SPECIAL MENUS 63
7.1 Selecting the special menus 63
7.2 General information on the special menus
(menu 3menu A)63
7.2.1 7-segment display when changing from the
customer menu to the special menus 64
7.2.2 7-segment display after selecting a special menu 64
7.3 MENU 3automatic timed closing 64
7.4 MENU 4safety devices 64
7.5 MENU 5setting of:
- advance warning phase
- options relay
- maintenance indication 64
7.5.1 Maintenance indication 64
7.5.2 Overview of maintenance intervals 64
7.6 MENU 6force limit during operation in the
CLOSE direction 65
7.6.1 Checking the forces in the CLOSE direction 65
7.7 MENU 7behaviour during operation in the
CLOSE direction 65
7.8 MENU 8force limit during operation in the
OPEN direction 65
7.8.1 Checking the forces in the OPEN direction 65
7.9 MENU 9behaviour during operation in the
OPEN direction 66
7.10 MENU Amaximum force 66
8 ERROR MESSAGES AND WARNINGS 66
9 DISMANTLING 66
10 TERMS OF WARRANTY 66
11 TECHNICAL DATA 67
11.1 Spare lamp 67
ENGLISH
707.2006 TR10A021-B RE
Dear Customer,
Thank you for choosing this quality product from our company.
Please keep these instructions in a safe place for later reference.
Please observe the following instructions. They provide you with
important information on the safe installation, operation and
correct care/maintenance of your garage door operator, thus
ensuring that this product will give you satisfaction for many
years to come.
Please observe all our safety notes and warnings, specifically
headed ATTENTION, CAUTION or Note.
ATTENTION
Installation, maintenance, repair and dismantling
of the garage door operator may only be carried
out by specialists.
Note
The inspection log book and instructions for safe handling
and maintenance of the door must be placed at the dis-
posal of the end user.
1 IMPORTANT NOTES
ATTENTION
Incorrect installation or handling of the operator
could result in serious injury. Therefore, please
follow these instructions fully and with due care.
1.1 Important safety instructions
The garage door operator is designed and intended
exclusively for the impulse operation of spring-balanced
up-and-over and sectional doors in the domestic /
non-commercial sector as well as for garage doors
subjected to greater wear (e.g. underground and collec-
tive garages). Use in the commercial sector is not
permitted.
Please observe the manufacturer’s specifications regar-
ding the door and operator combination. Possible hazards
as defined in EN 12604 and EN 12453 are prevented
by the design itself and by carrying out installation in
accordance with our guidelines. Door systems used by
the general public and equipped with a single protective
device only, e.g. force limit, may only be used when
monitored.
1.1.1 Warranty
We shall be exempt from our warranty obligations and
product liability in the event that the customer carries out
his own structural alterations or undertakes improper
installation work or arranges for same to be carried out
by others without our prior approval and contrary to the
installation guidelines we have provided. Moreover, we
shall accept no responsibility for the inadvertent or negli-
gent operation of the operator and accessories nor for
the improper maintenance of the door and/or its counter-
balance mechanism. Batteries and light bulbs are also
not covered by the warranty.
Note
Should the garage operator fail, a specialist must be
immediately entrusted with its inspection / repair.
1.1.2 Checking the door / door system
The design of the operator is not suitable nor intended
for the opening and closing of heavy doors, i.e. doors
that can no longer be opened or closed manually or
only do so with extreme difficulty. Before installing
the operator, it is therefore necessary to check
the door and make sure that it can also be easily
moved by hand.
To do this, raise the door approx. 1 metre and then let it
go. The door should retain this position, moving neither
up nor down. If the door, moves in any of the two direc-
tions, there is a risk that the compensating springs are
defective or incorrectly adjusted. In this case, increased
wear and malfunctioning of the door system is to be
expected.
CAUTION: Danger to life!
Never attempt to change, readjust, repair or
move the compensating springs for the door’s
counterbalance mechanism or their holders.
The springs are under considerable tension
and can cause serious injury.
Furthermore, check the entire door system
(pivots, door bearings, cables, springs and
fastenings) for wear and possible damage.
Check for signs of corrosion and fractures.
The door system may not be used if repair or
adjustment work needs to be carried out. Al-
ways remember that a fault in the door system
or a misaligned door can also cause severe
injury.
Note
Before installing the operator and in the interests of personal
safety, make sure that any work on the door’s compensa-
ting springs, and if necessary, any maintenance and repair
work, is carried out by a specialist.
Only correct fitting and maintenance in compliance with
the instructions by a competent/specialist company or a
competent/qualified person ensures safe and flawless
operation of the system.
1.2 Important instructions for a safe installation
The specialist carrying out the work must ensure that in-
stallation is conducted in compliance with the prevailing
national regulations on occupational safety and those
governing the operation of electrical equipment.
Possible hazards as defined in DIN EN 13241-1 are pre-
vented by the design itself and by carrying out installa-
tion in accordance with our guidelines.
1.2.1 Before installing the garage door operator check
that the door is in a flawless mechanical condition and
is correctly balanced, so that it can be easily moved
by hand (EN 12604). Further check whether the door
opens and closes properly (see section 1.1.2).
In addition, any of the door’s mechanical locks and
latches not needed for power operation of the garage
door should be immobilized. This includes in particular
any locking mechanism connected with the door lock
(see sections 2.3 and 2.6).
The garage door operator is designed for use in dry
buildings and therefore must not be installed outdoors.
The garage ceiling must be constructed in such a way
as to guarantee safe, secure anchoring of the operator.
In the case of ceilings that are too high or too lightweight,
the operator must be attached to additional braces.
ENGLISH
807.2006 TR10A021-B RE
1.2.2 Carrying out the installation work
Note
The fixing materials supplied must be inspected for suit-
ability for the specific place of installation by the person
carrying out the installation.
The clearance between the highest point of the door
and the ceiling (also when the door is opening) must
be at least 30 mm (see fig. 1.1a/1.1b ). If clearance is
inadequate, the operator may also be installed behind
the opened door, provided sufficient space is available.
In such instances, an extended door link must be used
(to be ordered separately). The garage door operator can
be positioned off-centre by max. 50 cm, the exception
being sectional doors with high-lift tracks ("H" tracks),
where a special track fitting is required.
The required power outlet should be installed at a dis-
tance of approx. 50 cm from the operator head.
Please check these dimensions!
1.3 Warnings
Permanently installed controls (such as
push-buttons, switches etc.) have to be
installed within sight of the door but well
away from any moving parts at a height
of at least 1.5 m. It is vital that they are
installed out of the reach of children.
Note
A sign warning about the trap hazard must be permanently
affixed at a conspicuous location or in the proximity of the
permanently installed push-buttons used to operate the
door.
Make sure that
- neither persons nor objects are located
within the door’s range of travel.
- children do not play around with the
door system.
- the rope of the mechanical release on
the carriage cannot become entangled
in the ceiling’s support system or in any
other protruding parts of vehicles or the
door.
ATTENTION
For garages without a second access door, an
emergency release must be fitted to ensure
that there is no danger of getting locked out.
This must be ordered separately and its function
checked once a month.
ATTENTION
Do not allow anyone to hang bodily from the
pull rope with knob.
1.4 Maintenance advice
The garage door operator is maintenance-free. For your
own safety, however, we recommend having the door
system checked by a specialist in accordance with
the manufacturer’s specifications.
Inspection and maintenance work may only be carried
out by a specialist. In this connection, please contact
your supplier. A visual inspection may be carried out by
the owner.
If repairs become necessary, please contact your supplier.
We would like to point out that any repairs not carried
out properly or with due professionalism shall render the
warranty null and void.
1.5 Information on the illustrated section
The illustrated section shows installation of the operator
on a sectional door.
Where installation differs for an up-and-over door, this is
shown in addition.
In this instance, letters are assigned to the figures as
follows:
O
ato a sectional door and
O
bto an up-and-over door.
Some of the figures additionally include the symbol
shown below, offering a text reference. This text reference
provides you with important information regarding installa-
tion and operation of the garage door operator in the
following illustrated section.
Example:
= see text section, point 2.2
In addition, in both the text section and the illustrated
section at the points where the menus of the operator
are explained, the following symbol appears to indicate
a factory setting or settings.
= factory setting
Copyright.
No part of this manual may be
reproduced without our prior permission.
Subject to changes.
2.2
ENGLISH
907.2006 TR10A021-B RE
TABLE DES MATIERES PAGE
A Articles livrés 2
B Outillage nécessaire au montage 2
1 REMARQUES IMPORTANTES 10
1.1 Consignes importantes de sécurité 10
1.1.1 Responsabilité 10
1.1.2 Contrôle de la porte / de l’installation de porte 10
1.2 Consignes importantes de sécurité pour le montage 10
1.2.1 Avant le montage 10
1.2.2 Lors des travaux de montage 11
1.3 Avertissement 11
1.4 Consignes d’entretien 11
1.5 Présentation de la section illustrée 11
Partie illustrée 24-48
2 INSTRUCTIONS DE MONTAGE 69
2.1 Motorisation de porte de garage 69
2.2 Espace libre nécessaire au montage de la
motorisation 69
2.3 Verrous mécaniques sur portes sectionnelles 69
2.4 Portes sectionnelles avec fermeture centrale 69
2.5 Portes sectionnelles avec profil de renfort
excentrique 69
2.6 Verrous mécaniques de sur portes basculantes 69
2.7 Portes basculantes avec poignée en ferronnerie
d’art 69
2.8 Rail de guidage 69
2.9 Avant le montage du rail 69
2.10 Montage du rail de guidage
2.11 Types de manœuvre pour le rail de guidage 69
2.11.1 Commande manuelle 69
2.11.2 Commande automatique 69
2.12 Détermination des positions finales de la porte
par montage des butées 70
2.13 Tension de la sangle crantée/courroie dentée 70
3 INSTALLATION DE LA MOTORISATION DE
PORTE DE GARAGE ET DES ACCESSOIRES 70
3.1 Instructions relatives aux travaux électriques 70
3.2 Raccordement du récepteur radio 70
3.3 Raccordement électrique/bornes de raccordement 70
3.4 Eclairage de la motorisation 70
3.5 Raccordement des composants additionnels /
accessoires 70
3.6 Raccordement d’un bouton-poussoir externe à
impulsion pour déclencher ou arrêter des trajets
de porte 70
3.7 Raccordement d’un bouton-poussoir IT3b 70
3.7.1 Bouton-poussoir à impulsion pour déclencher
ou arrêter un trajet de porte 70
3.7.2 Bouton d’éclairage pour allumer et couper
l’éclairage de la motorisation 70
3.7.3 Bouton pour activer et couper tous les éléments
de commande 70
3.8 Raccordement d’une cellule photoélectrique à 2 fils 70
3.9 Raccordement d’un contact testé de portillon
incorporé 71
3.10 Raccordement d’une sécurité de contact 71
4 MISE EN SERVICE DE LA MOTORISATION 71
4.1 Généralités 71
4.2 Sélection des menus 71
4.3 Mise en service 71
4.4 MENU JAjustement / configuration du type
de porte 71
4.5 MENU 1– Trajet d’apprentissage / apprentissage
de la motorisation 71
4.5.1 Apprentissage des positions finales et des
dispositifs de sécurité connectés 71
4.6 Réinitialisation / remise aux réglages d’usine 72
5 EMETTEUR HS4 72
5.1 Consignes importantes pour l’utilisation de l’émetteur 72
6 CHOIX DE LA FONCTION 72
6.1 MENU P72
6.1.1 Réglage de la position "ouverture partielle" 72
6.1.2 Réglage de la limite d’inversion "sécurité de contact /
cellule photoélectrique avancée" 73
6.2 MENU 273
6.2.1 Réglage de l’éclairage de la motorisation
– Durée d’éclairage résiduel 73
6.2.2 Réglage de l’éclairage de la motorisation
– Radio, bouton-poussoir externe 73
6.2.3 Fonction de l’émetteur et du récepteur radio
à 2 canaux 73
6.3 MENU 0– Service normal 73
6.3.1 Réaction de la motorisation de porte de garage
après 2-3 ouvertures rapides consécutives 74
7 MENUS SPECIAUX DE SERVICE 74
7.1 Sélection des menus spéciaux de service 74
7.2 Généralités sur les menus spéciaux de service
(menu 3menu A)74
7.2.1 Affichage à 7 segments lors du passage du
menu client aux menus spéciaux de service 74
7.2.2 Affichage à 7 segments après sélection d’un
menus spéciaux de service 74
7.3 MENU 3– Fermeture automatique 74
7.4 MENU 4– Dispositifs de sécurité 74
7.5 MENU 5– Réglage:
- du temps d’avertissement
- du relais optionnel
- de l’affichage d’entretien 75
7.5.1 Affichage d’entretien 75
7.5.2 Aperçu des intervalles d’entretien 75
7.6 MENU 6Limiteur d’effort pendant le trajet en
direction "porte fermée" 75
7.6.1 Test d’effort dans le sens "porte fermée" 75
7.7 MENU 7– Procédure lors du trajet en direction
"porte fermée" 75
7.8 MENU 8Limiteur d’effort pendant le trajet en
direction "porte ouverte" 76
7.8.1 Test d’effort dans le sens "porte ouverte" 76
7.9 MENU 9– Procédure lors du trajet en direction
"porte ouverte" 76
7.10 MENU A– Effort maximal 76
8 MESSAGES D’ERREUR ET D’AVERTISSEMENT 76
9 DEMONTAGE 76
10 CONDITIONS DE GARANTIE 77
11 SPECIFICATIONS TECHNIQUES 77
11.1 Ampoules de rechange 77
FRANÇAIS
10 07.2006 TR10A021-B RE
Cher client,
Nous vous félicitons d’avoir porté votre choix sur l’un des
produits de haute qualité de notre société. Veuillez conserver
soigneusement la présente notice.
Lisez et respectez les consignes ci-après, qui fournissent des
informations importantes pour le montage, la commande et
l’entretien/le service corrects de votre motorisation de porte de
garage. Vous pourrez ainsi profiter de ce produit pendant de
nombreuses années.
Veuillez respecter toutes nos consignes de sécurité et d’aver-
tissement, qui sont identifiés spécialement par ATTENTION
ou Remarque.
ATTENTION
Le montage, l’entretien, les réparations et le dé-
montage de la motorisation de porte de garage
doivent être effectués par des professionnels.
Remarque
Le carnet d’essai et les instructions pour une utilisation
et un entretien sûrs de l’installation de porte doivent être
remis à l’utilisateur final.
1 REMARQUES IMPORTANTES
ATTENTION
Le montage ou l’utilisation incorrects de la
motorisation peut provoquer des blessures
graves. Veillez donc à respecter scrupuleuse-
ment toutes les instructions contenues dans l
a présente notice!
1.1 Consignes importantes de sécurité
La motorisation de porte de garage est destinée exclu-
sivement à la commande par impulsion de portes sec-
tionnelles et basculantes équilibrées par ressort, ainsi que
de portes basculantes équilibrées par contrepoids, dans
le cadre d’un usage privé et non professionnel ainsi
que pour des portes de garage avec une fréquence
d’utilisation plus importante (p. ex. garages collectifs et
souterrains). L’utilisation dans le domaine profes-
sionnel est interdite!
Respectez les consignes du fabricant concernant la com-
binaison porte - motorisation. La construction et le mon-
tage selon nos consignes évitent les dangers potentiels
dans le sens de EN 12604 et EN 12453. Les installations
de porte qui se trouvent dans un lieu public et qui ne
disposent que d’un seul dispositif de sécurité, p. ex. un
limiteur d’effort, doivent être utilisées sous supervision.
1.1.1 Responsabilité
Le fabricant décline toute responsabilité et n’applique
aucune garantie si des modifications constructives ont
été apportées sans notre autorisation préalable, ou si
l’installation n’a pas été effectuée conformément aux
instructions de montage fournies par nous. En outre,
nous n’accepterons aucune responsabilité en cas d’utili-
sation négligente ou inconsidérée de la motorisation et
de ses accessoires, ni en cas d’entretien incorrect de la
porte et de son système d’équilibrage. Les batteries et
ampoules ne sont pas couvertes par la garantie.
Remarque
En cas de panne de la motorisation de porte de garage,
il faut faire appel sans tarder à un professionnel pour
effectuer le contrôle / la réparation.
1.1.2 Contrôle de la porte / de l’installation de porte
Cette motorisation n’est pas conçue pour la manœuvre
de portes lourdes, c.-à-d. des portes qui ne peuvent
plus être ouvertes et fermées manuellement, ou seule-
ment au prix d’un effort important. Par conséquent,
avant le montage de la motorisation, il est impé-
ratif de vérifier si la porte peut être manœuvrée
aisément à la main.
Pour cela, levez la porte d’environ 1 mètre et lâchez-la.
La porte doit rester dans cette position et ne peut se
déplacer ni vers le bas, ni vers le haut. Si la porte se
déplace dans l’un des deux sens, il est possible que les
ressorts d’équilibrage / les contrepoids ne soient pas
bien réglés ou soient défectueux. Dans ce cas, l’installa-
tion de porte s’usera plus rapidement et présentera des
problèmes de fonctionnement.
ATTENTION: danger mortel!
N’essayez jamais de remplacer, de rajuster, de
réparer ou de déplacer vous-même les ressorts
du système d’équilibrage de la porte ou ses
fixations. Ils sont sous une tension importante
et peuvent causer des blessures graves.
Vérifiez en outre toute l’installation de la porte
(charnières, roulements de porte, câbles, res-
sorts et points de fixation) pour voir s’il n’y a pas
d’usure ou d’éventuels dommages. Vérifiez s’il
n’y a pas de rouille, de corrosion ou de fissures.
Il est interdit d’utiliser l’installation de la porte si
des travaux de réparation ou de réglage doivent
être effectués. Une panne de l’installation de la
porte ou un mauvais réglage peuvent en effet
causer des blessures graves.
Remarque
Avant d’installer la motorisation, faites effectuer, pour votre
propre sécurité, les travaux d’équilibrage et si nécessaire
les travaux d’entretien et de réparation, et ce uniquement
par un professionnel!
Seul un montage et un entretien corrects par une société
ou une personne compétente/spécialisée, conformément
aux instructions, peuvent garantir un fonctionnement correct
et sûr des équipements installés.
1.2 Consignes importantes de sécurité pour le montage
Lors des travaux de montage, l’installateur devra veiller
à respecter les prescriptions en vigueur relatives à la
sécurité à travaux ainsi que les prescriptions concernant
l’utilisation d’appareils électriques. Toutes les directives
nationales doivent être respectées. La construction et le
montage selon nos consignes évitent les dangers
potentiels dans le sens de DIN EN 13241-1.
1.2.1 Avant le montage de la motorisation de porte de garage,
vérifiez que la porte est en bon état mécanique, qu’elle
est équilibrée et qu’elle se manœuvre aisément à la main
(EN 12604). Contrôlez en outre si la porte s’ouvre et se
ferme correctement (voir paragraphe 1.1.2).
En outre, les verrous mécaniques de la porte, qui ne sont
pas nécessaires pour l’utilisation avec une motorisation de
porte de garage, doivent être mis hors service. Il s’agit
plus particulièrement des mécanismes de verrouillage du
verrou de porte (voir paragraphes 2.3 et 2.6).
La motorisation de porte de garage est conçue pour
être installée dans un endroit sec et ne peut donc pas
être montée à l’extérieur. Le plafond du garage doit être
réalisé de telle façon à garantir une fixation sûre de la
motorisation. Si le plafond est trop haut ou pas assez
résistant, la motorisation doit être montée sur des mon-
tants supplémentaires.
FRANÇAIS
1107.2006 TR10A021-B RE
1.2.2 Lors des travaux de montage
Remarque
L’installateur doit vérifier que les matériaux de montage
fournis conviennent pour le lieu d’installation prévu.
L’espace libre entre le point le plus élevé de la porte et le
plafond doit atteindre au minimum 30 mm (même lors de
l’ouverture de la porte) (voir fig. 1.1a/1.1b ). Si l’espace
libre est plus réduit, il est possible d’installer également
la motorisation derrière la porte ouverte. Dans ce cas, il
faut installer un entraîneur de porte plus long, qui doit
être commandé séparément. En outre, la motorisation
peut être excentrée de max. 50 cm, sauf pour des por-
tes sectionnelles avec rails rehaussés (ferrure H), pour
lesquelles des ferrures spéciales sont nécessaires.
La prise de contact indispensable doit être montée à
env. 50 cm à côté de la tête d’entraînement.
Veuillez contrôler ces dimensions!
1.3 Avertissements
Les appareils de commande fixes (p. ex.
boutons-poussoirs), doivent être installés
en vue de la porte, mais à l’écart des
pièces mobiles et à une hauteur de mini-
mum 1,5 m. Ils doivent absolument être
installés hors de portée des enfants!
Remarque
Le panneau d’avertissement (risque de pincement) doit
être placé à demeure à un endroit bien visible ou à proxi-
mité des boutons-poussoirs fixes de la commande.
Veillez à ce que:
- aucun objet ou personne ne se trouve
sur le trajet d’une porte en mouvement.
- aucun enfant ne joue à proximité de
l’installation de la porte!
- le câble du déverrouillage mécanique ne
puisse pas se coincer dans une galerie
de toit ou une autre partie en saillie du
véhicule ou sur la porte.
ATTENTION
Pour les garages qui ne disposent pas d’une
deuxième entrée, il faut impérativement installer
un dispositif de déverrouillage de secours,
qui évite de se trouver bloqué à l’extérieur.
Ce dispositif est à commander séparément.
Son bon fonctionnement doit être contrôlé
tous les mois.
ATTENTION
Ne jamais se suspendre de tout son poids à la
tirette de déverrouillage!
1.4 Consignes d’entretien
La motorisation de porte de garage est sans entretien.
Pour votre propre sécurité, il est cependant recommandé
de faire vérifier l’ensemble de l’installation par un pro-
fessionnel, conformément aux prescriptions du
fabricant.
Le contrôle et l’entretien doivent être effectués par un
spécialiste. Adressez-vous dans ce but à votre fournis-
seur. L’exploitant peut cependant effectuer un contrôle
optique.
En cas de besoin de réparation, adressez-vous à votre
fournisseur. Nous déclinons toute responsabilité en cas
de réparation non ou mal effectuée.
1.5 Présentation de la section illustrée
La section illustrée présente en détail le montage de la
motorisation sur une porte sectionnelle.
Si elle présente des différences de montage, une porte
basculante est illustrée également.
Dans la numérotation des figures, la lettre
O
aconcerne les portes
sectionnelles, et
O
bles portes basculantes.
Certaines illustrations comportent en outre le symbole
ci-dessous et une référence au texte. Le texte de cette
référence fournit des informations importantes pour le
montage et la manœuvre de la porte de garage.
Exemple:
= voir partie texte,
paragraphe 2.2
En outre, la partie texte et illustrations comporte le sym-
bole suivant, qui caractérise les réglages d’usine, aux
endroits où sont expliqués les menus de la motorisation.
= réglage d’usine
Droits d'auteur réservés.
Reproduction même partielle uniquement avec notre autorisation.
Changements de construction réservés.
2.2
FRANÇAIS
12 07.2006 TR10A021-B RE
INHOUDSOPGAVE BLZ.
A Meegeleverde artikelen 2
B Benodigde werktuigen voor de montage 2
1 BELANGRIJKE AANWIJZINGEN 13
1.1 Belangrijke veiligheidsrichtlijnen 13
1.1.1 Garantie 13
1.1.2 Controle van de deur / deurinstallatie 13
1.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montage 13
1.2.1 Voor de montage 13
1.2.2 Tijdens de montagewerkzaamheden 14
1.3 Waarschuwingen 14
1.4 Onderhoudsrichtlijnen 14
1.5 Opmerkingen bij de illustraties 14
Illustraties 24-48
2 MONTAGEHANDLEIDING 79
2.1 Garagedeuraandrijving 79
2.2 Benodigde ruimte voor de montage
van de aandrijving 79
2.3 Deurvergrendeling aan de sectionaaldeur 79
2.4 Middenvergrendeling aan de sectionaaldeur 79
2.5 Excentrisch versterkingsprofiel aan de sectionaaldeur 79
2.6 Deurvergrendelingen aan de kanteldeur 79
2.7 Kanteldeuren met een kunstsmeedijzeren handgreep 79
2.8 Geleidingsrail 79
2.9 Voor de montage van de rail 79
2.10 Montage van de geleidingsrail 79
2.11 Functietypes bij de geleidingsrail 79
2.11.1 Handbediening 79
2.11.2 Automatische bediening 79
2.12 Vastleggen van de eindposities bij de montage
van de eindaanslagen 79
2.13 Spanning van de tandriem 80
3 INSTALLATIE VAN DE GARAGEDEUR-
AANDRIJVING EN DE TOEBEHOREN 80
3.1 Richtlijnen bij elektrische werkzaamheden 80
3.2 Aansluiting van de radio-ontvanger 80
3.3 Elektrische aansluiting / Aansluitklemmen 80
3.4 Aandrijvingsverlichting 80
3.5 Aansluiting van extra componenten / Toebehoren 80
3.6 Aansluiting van externe impulsschakelaars voor
het activeren of stoppen van de deurbeweging 80
3.7 Aansluiting van drukknop IT3b 80
3.7.1 Impulsschakelaars voor het activeren of stoppen
van de deurbeweging 80
3.7.2 Lichtschakelaars voor het in- en uitschakelen van
de aandrijvingsverlichting 80
3.7.3 Toetsen voor het in- en uitschakelen van alle
bedieningselementen 80
3.8 Aansluiting van een 2-draads-fotocel 80
3.9 Aansluiting van een getest loopdeurcontact 80
3.10 Aansluiting van een onderloopbeveiliging 80
4 INBEDRIJFSTELLING VAN DE AANDRIJVING 81
4.1 Algemeen 81
4.2 Menukeuze 81
4.3 Inbedrijfstelling 81
4.4 MENU JAfstellen / Regelen van het deurtype 81
4.5 MENU 1– Leercyclus / Aandrijving aanleren 81
4.5.1 Aanleren van de eindposities en de aangesloten
veiligheidsvoorzieningen 81
4.6 De besturing opnieuw instellen / Herstellen van
de in de fabriek ingestelde posities 82
5 HANDZENDER HS4 82
5.1 Belangrijke richtlijnen voor het gebruik van de
handzender 82
6 FUNCTIEKEUZE 82
6.1 MENU P82
6.1.1 Instellen van de positie "gedeeltelijke opening" 82
6.1.2 Instellen van de omkeergrens "onderloopbeveiliging /
voorlopende fotocel" 82
6.2 MENU 283
6.2.1 Instellen van de aandrijvingsverlichting
verlichtingsduur 83
6.2.2 Instellen van de aandrijvingsverlichting
radio, externe toets 83
6.2.3 Functie van de handzender en van de
2-kanalen-radio-ontvanger 83
6.3 MENU 0Normale functie 83
6.3.1 Gedrag van de garagedeuraandrijving na 2-3 op
elkaar volgende snelle openingen 83
7 SPECIALE MENU'S 84
7.1 Keuze van de speciale menu's 84
7.2 Algemeenheden over de speciale menu's
(menu 3menu A)84
7.2.1 7-segment-display bij de wissel van het klantenmenu
naar speciale menu's 84
7.2.2 7-segment-display na de keuze van een
speciaal menu 84
7.3 MENU 3– Automatische sluiting 84
7.4 MENU 4– Veiligheidsvoorzieningen 84
7.5 MENU 5– Instellen:
- van de waarschuwingstijd
- van het optierelais
- van het onderhoudsdisplay 84
7.5.1 Onderhoudsdisplay 85
7.5.2 Overzicht van de onderhoudsintervallen 85
7.6 MENU 6Krachtbegrenzing bij de sluiting 85
7.6.1 Controle van Procedure de krachten bij de sluiting 85
7.7 MENU 7– Gedrag bij de sluiting 85
7.8 MENU 8– Krachtbegrenzing bij de opening 85
7.8.1 Controle van Procedure de krachten bij de opening 86
7.9 MENU 9– Gedrag bij de opening 86
7.10 MENU A– Maximale kracht 86
8 FOUT- EN WAARSCHUWINGSMELDINGEN 86
9 DEMONTAGE 86
10 GARANTIEBEPALINGEN 86
11 TECHNISCHE GEGEVENS 87
11.1 Vervanglamp 87
NEDERLANDS
1307.2006 TR10A021-B RE
Geachte klant,
Wij verheugen ons dat u heeft gekozen voor een kwaliteitsproduct
van ons huis. Bewaar deze handleiding zorgvuldig!
Lees deze handleiding aandachtig. Zij bevat belangrijke informatie
over de montage, de bediening en het correcte onderhoud van
de garagedeuraandrijving zodat u vele jaren plezier zult hebben
van dit product.
Let op alle veiligheids- en waarschuwingsrichtlijnen die speciaal
met OPGELET of Opmerking zijn aangeduid.
.
OPGELET
De montage, het onderhoud, herstellingen en de
demontage van de garagedeuraandrijving dienen
door een vakman te worden uitgevoerd.
Opmerking
Het controleboek en de handleiding dienen aan de gebruiker
te worden overhandigd voor een veilig gebruik en onderhoud
van de deurinstallatie.
1 BELANGRIJKE AANWIJZINGEN
OPGELET
Een foutieve montage of een foutief gebruik
van de aandrijving kunnen tot ernstige letsels
leiden. Om deze reden dienen alle aanwijzingen,
die in deze handleiding zijn opgenomen, in acht
te worden genomen!
1.1 Belangrijke veiligheidsrichtlijnen
De garagedeuraandrijving is uitsluitend voorzien voor
de impulsbediening van sectionaal- en kanteldeuren
waarvan het gewicht uitgebalanceerd is door veren voor
privé / niet-industriële toepassing en voor garagedeuren
met een hogere bedieningsfrequentie (bv. ondergrondse
en seriegarages). Toepassing in de bedrijfssector is
niet toegestaan!
Let op de instructies van de fabrikant betreffende de
combinatie deur en aandrijving. Mogelijke gevaren in het
kader van de normen EN 12604 en EN 12453 worden
door de constructie en de montage volgens onze richtlijnen
vermeden. Deuren die zich in een openbare omgeving
uitgesloten en slechts beschikken over één veiligheids-
voorziening, b.v. krachtbegrenzing, mogen alleen onder
toezicht worden bediend.
1.1.1 Garantie
Wij zijn vrijgesteld van de garantie of de productaan-
sprakelijkheid indien zonder onze voorafgaande
toestemming eigen constructieve wijzigingen of
ondeskundige installaties in tegenstrijd met de door
ons bepaalde montagerichtlijnen worden aangebracht.
Wij zijn ook niet verantwoordelijk voor het verkeerd
of achteloos gebruik van de aandrijving en van de
toebehoren en voor het ondeskundig onderhoud van de
deur en haar uitbalancering. De garantiebepalingen zijn
niet van toepassing op batterijen en gloeilampen.
Opmerking
Bij het falen van de garagedeuraandrijving dient onmiddellijk
een vakman te worden aangesteld voor de controle of de
herstelling.
1.1.2 Controle van de deur / deurinstallatie
De constructie van de aandrijving is niet geschikt voor
de bediening van zware deuren, d.i. deuren die niet
meer of moeilijk met de hand kunnen worden geopend
of gesloten. Om deze reden is het noodzakelijk de
deur voor de montage van de aandrijving te
controleren en u ervan te vergewissen dat ze ook
gemakkelijk met de hand kan worden bediend.
Hef de deur ca. één meter omhoog en laat ze los. De
deur dient in deze positie te blijven staan en noch naar
beneden, noch naar boven te bewegen. Beweegt de
deur toch in één van beide richtingen, dan bestaat het
gevaar dat de veren / gewichten niet juist ingesteld of
defect zijn. In dit geval dient met een verhoogde slijtage
en een slechte functie van de deurinstallatie rekening te
worden gehouden.
OPGELET: levensgevaar!
Probeer nooit de veren of de veerhouders van de
deur zelf te vervangen, bij te regelen, te herstellen
of te verplaatsen. Zij staan onder grote spanning
en kunnen ernstige letsels veroorzaken.
Bovendien dient de volledige deurinstallatie
(hefarmen, lagers, kabels, veren en bevestigingsdelen)
op slijtage en eventuele beschadigingen te worden
gecontroleerd. Controle op eventueel aanwezige
roest, corrosie of scheuren doorvoeren.
De deurinstallatie mag niet worden gebruikt op
het ogenblik dat herstellingen of regelingen worden
gedaan. Fouten in de deurinstallatie of een foutief
geregelde deur kunnen eveneens tot zware
letsels leiden.
Opmerking
Voor u de aandrijving installeert, laat voor uw eigen veiligheid
werkzaamheden aan de veren van de deur en, indien nodig,
onderhouds- of herstellingswerken alleen door een vakman
uitvoeren! Alleen een correcte montage en onderhoud door
een competent/bevoegd vakbedrijf of een competent/
vakbekwaam persoon, uitgevoerd in overeenstemming met
de handleiding, kan een veilige en voorziene werking van de
deur garanderen.
1.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montage
De vakman dient erop te letten dat bij de montagewerk-
zaamheden de geldende voorschriften voor de arbeids-
veiligheid en de voorschriften voor de bediening van
elektrische toestellen worden nageleefd. Hierbij dienen
de nationale richtlijnen te worden gerespecteerd.
Mogelijke gevaren in het kader van de normen DIN EN
13241-1 worden door de constructie en de montage
volgens onze richtlijnen vermeden.
1.2.1 Voor de montage van de garagedeuraandrijving dient
te worden nagegaan of de deur mechanisch in een
goede toestand en in evenwicht is, zodat ze ook met
de hand gemakkelijk kan worden bediend (EN 12604).
Bovendien dient te worden gecontroleerd of de deur
juist geopend en gesloten kan worden (zie hoofdstuk 1.1.2).
De mechanische vergrendelingen die niet nodig zijn
voor de elektrische bediening van de deur dienen buiten
werking te worden gesteld. Het gaat hier meer bepaald
om het vergrendelingsmechanisme van het deurslot
(zie hoofdstukken 2.3 en 2.6).
De garagedeuraandrijving is ontworpen voor de bediening
in droge ruimten en mag dus niet buiten worden
gemonteerd. Het plafond van de garage moet stevig
genoeg zijn om een veilige bevestiging van de aandrijving
te garanderen. Bij een te hoog of te zwak plafond dient
de aandrijving aan extra versterkingsprofielen te worden
bevestigd.
NEDERLANDS
14 07.2006 TR10A021-B RE
1.2.2 Tijdens de montagewerkzaamheden
Opmerking
De meegeleverde montagemiddelen dienen op de geschikt-
heid voor de voorziene montageplaats door de installateur
te worden gecontroleerd.
De vrije ruimte tussen het hoogste punt van de deur en
het plafond dient (ook bij het openen van de deur) minstens
30 mm te bedragen (zie afbeeldingen 1.1a/1.1b ).
Bij een kleinere vrije ruimte kan de aandrijving, indien
voldoende plaats aanwezig is, ook achter de geopende
deur worden gemonteerd. In dit geval dient een verlengde
deurmeenemer te worden gebruikt die afzonderlijk moet
worden besteld. Bovendien kan de garagedeuraandrijving
max. 50 cm excentrisch worden geplaatst, behalve bij
sectionaaldeuren met verhoogd looprailbeslag (H-beslag).
Hiervoor is een speciaal beslag nodig.
Het noodzakelijke stopcontact voor de elektrische aansluiting
dient ca. 50 cm naast de aandrijvingskast te worden
gemonteerd. Controleer deze maat!
1.3 Waarschuwingen
Vaste bedieningselementen
(zoals drukknoppen enz.), dienen in het
zichtveld van de deur te worden gemon-
teerd maar weg van bewegende delen en
op een, hoogte van minstens 1,5 m. Zij
moeten in elk geval buiten het bereik van
kinderen worden aangebracht!
Opmerking
Het waarschuwingsschild tegen het knellen dient permanent
op een opvallende plaats of in de buurt van vaste drukknoppen
voor de werking van de aandrijving te worden aangebracht!
Er dient op gelet te worden dat
- zich in het bewegingsbereik van de deur
geen personen of voorwerpen bevinden.
- kinderen niet vlakbij de deur spelen!
- het trekkoord van de mechanische ont
grendeling van de geleidingsslede niet
aan een dakligger of uitspringende delen
van de wagen of de deur kan blijven
hangen.
OPGELET
Voor garages zonder een tweede toegang is een
noodontgrendeling noodzakelijk, die het mogelijk
buitensluiten verhindert. Deze dient afzonderlijk te
worden besteld en maandelijks op een goede
werking te worden gecontroleerd.
OPGELET
Niet met het lichaamsgewicht aan het
ontgrendelingskoord gaan hangen!
1.4 Onderhoudsrichtlijnen
De garagedeuraandrijving is onderhoudsvrij. Voor uw
eigen veiligheid wordt aanbevolen de deurinstallatie
volgens de richtlijnen van de fabrikant door een vakman
te laten controleren.
De controle en het onderhoud mogen alleen door een
vakkundig persoon worden uitgevoerd. Wend u tot uw
leverancier. Een optische controle kan door de gebruiker
worden uitgevoerd. Wend u voor noodzakelijke herstelling
tot uw leverancier. Voor een niet vakkundig uitgevoerde
herstelling nemen wij geen aansprakelijkheid.
1.5 Opmerkingen bij de illustraties
Bij de illustraties wordt de montage van de aandrijving
op een sectionaaldeur voorgesteld.
Bij montageafwijkingen aan een kanteldeur wordt dit
extra aangeduid.
Hierbij wordt de nummering van de illustraties door de
letter
O
avoor sectionaaldeuren en
O
bvoor kanteldeuren aangegeven.
Enkele illustraties zijn extra voorzien van onderstaand
symbool en een tekstverwijzing. Onder deze tekstver-
wijzingen staat belangrijke informatie voor de montage
en de bediening van de garagedeuraandrijving in het
aansluitende tekstdeel.
Voorbeeld:
= zie tekstdeel, hoofdstuk 2.2
Bovendien wordt in de illustraties en het tekstdeel, op
de plaatsen waar de menu's van de aandrijving worden
toegelicht, het volgende symbool weergegeven dat de
fabrieksinstelling kenmerkt
= fabrieksinstelling
Door de auteurswet beschermd.
Gehele of gedeeltelijke nadruk is zonder
onze toestemming niet toegestaan.
Constructiewijzigingen voorbehouden.
2.2
NEDERLANDS
1507.2006 TR10A021-B RE
INDICE PAGINA
A Articoli forniti 2
B Attrezzi necessari per il montaggio 2
1 AVVERTENZE IMPORTANTI 16
1.1 Avvertenze importanti per la sicurezza 16
1.1.1 Garanzia 16
1.1.2 Verifica della porta / del sistema di chiusura 16
1.2 Istruzioni importanti per un montaggio sicuro 16
1.2.1 Prima del montaggio 16
1.2.2 Durante i lavori di montaggio 17
1.3 Avvertenze 17
1.4 Avvertenze per la manutenzione 17
1.5 Avvertenze sulla parte illustrata 17
Parte illustrata 24-48
2 ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO 89
2.1 Motorizzazione per porte da garage 89
2.2 Spazio libero necessario per il montaggio
della motorizzazione 89
2.3 Dispositivo di bloccaggio sul portone sezionale 89
2.4 Portone sezionale con serratura centrale 89
2.5 Portone sezionale con profilo di rinforzo installato
fuori asse 89
2.6 Dispositivo di bloccaggio sulla porta basculante 89
2.7 Porte basculanti con maniglia in ferro battuto 89
2.8 Guida di traino portante 89
2.9 Prima del montaggio della guida 89
2.10 Montaggio della guida 89
2.11 Modi operativi con la guida 89
2.11.1 Funzionamento manuale 89
2.11.2 Funzionamento automatico 89
2.12 Definizione delle posizioni di fine corsa tramite il
montaggio degli arresti di fine corsa 89
2.13 Tensionamento della cinghia dentata/del
nastro dentato 90
3 INSTALLAZIONE DELLA MOTORIZZAZIONE
PER PORTE DA GARAGE E DEGLI ACCESSORI 90
3.1 Avvertenze per gli interventi sull'impianto elettrico 90
3.2 Collegamento del radioricevitore 90
3.3 Collegamento elettrico / morsetti 90
3.4 Illuminazione della motorizzazione 90
3.5 Collegamento di componenti supplementari /
accessori 90
3.6 Collegamento dei pulsanti esterni ad impulso per
l'avvio o l'arresto di manovre porta 90
3.7 Collegamento della tastiera interna IT3b 90
3.7.1 Pulsante ad impulsi per l'avvio o l'arresto di
manovre porta 90
3.7.2 Tasto luce per l'accensione e lo spegnimento
dell'illuminazione della motorizzazione 90
3.7.3 Pulsante per l'attivazione e la disattivazione di tutti
gli elementi di comando 90
3.8 Collegamento di una barriera fotoelettrica a 2 fili 90
3.9 Collegamento di un contatto testato per portina
pedonale inserita 90
3.10 Collegamento di una costola di sicurezza 90
4 MESSA IN FUNZIONE DELLA
MOTORIZZAZIONE 91
4.1 Generalità 91
4.2 Selezione menu 91
4.3 Messa in funzione 91
4.4 MENU JRegistrazione / impostazione del tipo
di porta 91
4.5 MENU 1– Manovra di apprendimento /
fase di apprendimento della motorizzazione 91
4.5.1 Apprendimento delle posizioni di fine corsa e
dei dispositivi di sicurezza collegati 91
4.6 Reset del controllo / ripristino delle
impostazioni di fabbrica 92
5 TELECOMANDO HS4 92
5.1 Importanti avvertenze per l'uso del telecomando 92
6 SELEZIONE FUNZIONI 92
6.1 MENU P92
6.1.1 Regolazione della posizione "Apertura parziale" 92
6.1.2 Regolazione del limite di inversione marcia
"Costola di sicurezza / barriera fotoelettrica
che precede la porta" 92
6.2 MENU 293
6.2.1 Regolazione dell'illuminazione motorizzazione –
disattivazione ritardata 93
6.2.2 Regolazione dell'illuminazione della motorizzazione
radio, pulsante esterno 93
6.2.3 Funzione del telecomando e del radioricevitore
a 2 canali 93
6.3 MENU 0– funzionamento normale 93
6.3.1 Comportamento della motorizzazione a seguito
di 2-3 manovre d'apertura in rapida successione 93
7 MENU SPECIALI 94
7.1 Selezione dei menu speciali 94
7.2 Informazioni generali sui menu speciali
(Menu 3Menu A)94
7.2.1 Display a 7 segmenti con il passaggio dal
menu Cliente ai menu speciali 94
7.2.2 Display a 7 segmenti a seguito di selezione di
un menu speciale 94
7.3 MENU 3– Chiusura automatica 94
7.4 MENU 4– Dispositivi di sicurezza 94
7.5 MENU 5Regolazione di:
- tempo di preallarme
- del relè opzioni
- indicazione manutenzione 94
7.5.1 Indicazione intervento di manutenzione 95
7.5.2 Quadro intervalli di manutenzione 95
7.6 MENU 6Limitatore di sforzo durante la manovra
in direzione "Chiusura porta" 95
7.6.1 Verifica delle forze in direzione "Chiusura porta" 95
7.7 MENU 7Comportamento durante la manovra
in direzione "Chiusura porta" 95
7.8 MENU 8Limitatore di sforzo durante la manovra
in direzione "Apertura porta" 95
7.8.1 Verifica delle forze in direzione "Apertura porta" 96
7.9 MENU 9Comportamento durante la manovra
in direzione "Apertura porta" 96
7.10 MENU ASforzo massimo 96
8 SEGNALAZIONI DI ANOMALIE E DI ALLARME 96
9 SMONTAGGIO 96
10 CONDIZIONI DI GARANZIA 96
11 DATI TECNICI 97
11.1 Lampada di riserva 97
ITALIANO
16 07.2006 TR10A021-B RE
Gentile cliente,
siamo lieti che Lei abbia scelto un prodotto di qualità di nostra
produzione. La preghiamo di conservare queste istruzioni con
cura e di leggere attentamente le seguenti avvertenze, che Le
forniranno importanti informazioni sull'installazione, sull'uso e
sulla corretta manutenzione della motorizzazione. Siamo certi
che questo prodotto Le procurerà grande soddisfazione per
molti anni.
La preghiamo di rispettare tutte le avvertenze per la sicurezza
e di pericolo, contrassegnate rispettivamente dalle diciture
ATTENZIONE e Avvertenza.
ATTENZIONE
Si consiglia di far eseguire il montaggio, la
manutenzione, la riparazione e lo smontaggio
della motorizzazioni per porte da garage da specialisti.
Avvertenza
L'utente finale deve disporre del libretto dei controlli e delle
istruzioni per l'utilizzo e la manutenzione del sistema di chiusura.
1 IMPORTANTI AVVERTENZE
ATTENZIONE
Un montaggio e/o un uso non corretto della
motorizzazione possono causare infortuni e gravi
lesioni fisiche. Pertanto La preghiamo di seguire
tutte le avvertenze contenute in questo manuale.
1.1 Importanti avvertenze per la sicurezza
Questa motorizzazione per porte da garage è stata ideata
esclusivamente per la manovra ad impulso di porte
basculanti e sezionali a molle compensatrici e porte
ribaltabili a peso bilanciato ad uso residenziale nonché
per porte da garage sottoposte a manovre più frequenti
(ad es. in garage sotterranei e/o collettivi). L'impiego in
ambiente industriale non è consentito!
La preghiamo di seguire le indicazioni del costruttore
relative alla combinazione di porta e motorizzazione.Il
tipo di costruzione e un montaggio eseguito a norma
esclude eventuali pericoli ai sensi della EN 12604 e della
EN 12453. Sistemi di chiusura installati in un ambiente
pubblico e dotati di un solo dispositivo di sicurezza, es.
limitatore di sforzo, possono essere manovrati solo sotto
sorveglianza
1.1.1 Garanzia
Noi siamo sollevati dalla garanzia e dalla responsabilità
per il prodotto qualora il cliente effettui modifiche costruttive
senza previo consenso da parte nostra oppure esegua /
faccia eseguire lavori d'installazione inadeguati e non
conformi alle nostre direttive per il montaggio. Inoltre
decliniamo ogni responsabilità in caso di uso non corretto
o manutenzione inadeguata della porta, degli accessori
e del bilanciamento del peso. Le batterie e le lampadine
sono escluse dalla garanzia.
Avvertenza
In caso di guasto della motorizzazioni per porte da garage,
incaricare immediatamente uno specialista del controllo /
della riparazione.
1.1.2 Verifica della porta / del sistema di chiusura
Questo tipo di motorizzazione non è adatto all'impiego
su porte pesanti, vale a dire di porte che non possano
essere manovrate manualmente, o solo con molta
difficoltà. Per questi motivi, prima del montaggio
della motorizzazione, è indispensabile controllare
la porta ed assicurarsi che possa essere manovrata
manualmente.
A tale scopo sollevare la porta di 1 metro circa, quindi
rilasciarla. La porta dovrebbe arrestarsi in questa posizione,
senza spostarsi verso l'alto verso il basso. Se
invece la porta si muove in una delle due direzioni, è
probabile che le molle compensatrici / i pesi non siano
adeguatamente regolati o che siano difettosi. In questo
caso c'è da aspettarsi una maggiore usura o un'anomalia
nel funzionamento della porta.
ATTENZIONE: Pericolo di morte!
È assolutamente vietato sostituire, regolare, riparare
o spostare le molle compensatrici per il bilanciamento
del peso o i relativi supporti: la tensione delle
molle può provocare gravi lesioni. Controllare
inoltre che sull'intera porta (snodi, supporti, funi,
molle, elementi di fissaggi) non siano presenti
punti usurati ed eventuali difetti. Verificare anche
che non ci siano tracce di ruggine, corrosione o
incrinature. Non utilizzare la porta quando sono
necessari interventi di riparazione o di regolazione:
anche un suo difetto o una porta allineata in
modo sbagliato possono provocare gravi lesioni.
Avvertenza
Prima di installare la motorizzazione, far eseguire per
sicurezza i lavori sulle molle compensatrici della porta e, se
necessario, i lavori di riparazione o di manutenzione
esclusivamente da uno specialista.
Solo il montaggio e la manutenzione eseguiti correttamente
da una ditta specializzato da una persona competente nel
rispetto delle istruzioni possono garantire il funzionamento
sicuro di un montaggio.
1.2 Istruzioni importanti per un montaggio sicuro
Lo specialista deve verificare che durante i lavori di
montaggio vengano rispettate le norme vigenti per la
sicurezza sul lavoro e le norme per il funzionamento di
apparecchiature elettriche. Vanno rispettate le direttive
nazionali.
Il tipo di costruzione e un montaggio corretto, che
rispetti le nostre direttive, escludono eventuali pericoli ai
sensi della norma UNI EN 13241-1.
1.2.1 Prima del montaggio della motorizzazione per porte
da garage, controllare che dal punto di vista meccanica
la porta sia in buono stato e ben equilibrata in modo che
si possa manovrare facilmente anche con la mano
(EN 12604). Controllare inoltre che la porta si apra e
chiuda correttamente (vedi capitolo 1.1.2).
Inoltre dovranno essere messi fuori funzione tutti i dispositivi
di bloccaggio meccanico della porta non utilizzati nella
manovra motorizzata. Particolare attenzione va dedicata
ai meccanismi di bloccaggio della serratura
(vedi capitoli 2.3 e 2.6).
ITALIANO
ÍNDICE PÁGINA
A Artículos adjuntados 2
B Herramientas necesarias para el montaje 2
1 INDICACIONES IMPORTANTES 19
1.1 Indicaciones de seguridad importantes 19
1.1.1 Garantía 19
1.1.2 Comprobación de la puerta / de la instalación de la
puerta 19
1.2 Indicaciones importantes para un montaje seguro 19
1.2.1 Antes del montaje 19
1.2.2 Durante la realización de los trabajos de montaje 20
1.3 Advertencias 20
1.4 Indicaciones de mantenimiento 20
1.5 Indicaciones sobre las ilustraciones 20
Ilustraciones 24-48
2 INSTRUCCIONES DE MONTAJE 99
2.1 Automatismo para puerta de garaje 99
2.2 Espacio libre necesario para el montaje
del automatismo 99
2.3 Bloqueo de la puerta en la puerta seccional 99
2.4 Cierre de puerta central en la puerta seccional 99
2.5 Perfil de refuerzo descentrado en la puerta seccional 99
2.6 Bloqueo de la puerta en la puerta basculante
desbordante 99
2.7 Puertas basculantes desbordantes con un tirador
de hierro forjado 99
2.8 Carril-guía 99
2.9 Antes del montaje del carril-guía 99
2.10 Montaje del carril-guía 99
2.11 Modos de funcionamiento en el carril-guía 99
2.11.1 Funcionamiento manual 99
2.11.2 Funcionamiento automático 99
2.12 Fijación de las posiciones finales mediante el
montaje de topes finales 99
2.13 Tensión de la correa dentada 100
3 INSTALACIÓN DEL AUTOMATISMO DE LA
PUERTA DE GARAJE Y DE LOS ACCESORIOS 100
3.1 Indicaciones para los trabajos eléctricos 100
3.2 Conexión del receptor de radio 100
3.3 Conexión eléctrica, bornes de conexión 100
3.4 Iluminación del automatismo 100
3.5 Conexión de componentes adicionales, accesorios 100
3.6 Conexión de un pulsador de impulsos externo
para iniciar o parar movimientos de la puerta 100
3.7 Conexión del pulsador interior IT3b 100
3.7.1 Pulsador de impulsos para iniciar o parar
movimientos de la puerta 100
3.7.2 Pulsador de la luz para conectar y desconectar
la iluminación del automatismo 100
3.7.3 Pulsador para conectar y desconectar todos
los elementos de manejo 100
3.8 Conexión de una célula fotoeléctrica bifilar 100
3.9 Conexión de un contacto verificado para puerta
peatonal incorporada 100
3.10 Conexión de una protección contra accidentes 100
4 PUESTA EN MARCHA DEL AUTOMATISMO 101
4.1 Generalidades 101
4.2 Selección de menú 101
4.3 Puesta en marcha 101
4.4 MENÚ J – Ajustar / introducir el modelo de puerta 101
4.5 MENÚ 1 Recorrido de aprendizaje / aprendizaje
del automatismo 101
4.5.1 Aprendizaje de las posiciones finales y de los
dispositivos de seguridad 101
4.6 Retroceder el cuadro de maniobra / restablecer
los ajustes de fábrica 102
5 EMISOR MANUAL HS4 102
5.1 Indicaciones importantes para el uso del emisor
manual 102
6 SELECCIÓN DE FUNCIÓN 102
6.1 MENÚ P102
6.1.1 Ajuste de la posición "Apertura parcial" 102
6.1.2 Ajuste del límite para inversión de movimiento de la
"protección contra accidentes /
célula fotoeléctrica antepuesta" 102
6.2 MENÚ 2103
6.2.1 Ajuste de la iluminación del automatismo
duración posterior de la luz 103
6.2.2 Ajuste de la iluminación del automatismo – radio,
pulsador externo 103
6.2.3 Función del emisor manual y del receptor
de radio de 2 canales 103
6.3 MENÚ 0Funcionamiento normal 103
6.3.1 Comportamiento del automatismo de la puerta
de garaje después de 2-3 movimientos
de apertura rápidos consecutivos 103
7 MENÚS ESPECIALES 104
7.1 Selección de los menús especiales 104
7.2 Generalidades sobre menús especiales
(Menú 3 – Menú A) 104
7.2.1 Indicador de 7 segmentos al cambiar del
menú del cliente a los menús especiales 104
7.2.2 Indicador de 7 segmentos después de la selección
de un menú especial 104
7.3 MENÚ 3Movimiento de cierre automático 104
7.4 MENÚ 4Dispositivos de seguridad 104
7.5 MENÚ 5– Ajustes:
- del tiempo de preaviso
- del relé opcional
- del indicador de mantenimiento 104
7.5.1 Indicador de mantenimiento 105
7.5.2 Resumen de los intervalos de mantenimiento 105
7.6 MENÚ 6Limitación de la fuerza en el movimiento
en dirección "Puerta cerrada" 105
7.6.1 Comprobar las fuerzas en dirección "Puerta cerrada" 105
7.7 MENÚ 7Comportamiento en el movimiento
en dirección "Puerta cerrada" 105
7.8 MENÚ 8Limitación de la fuerza en el
movimiento en dirección "Puerta abierta" 105
7.8.1 Comprobar las fuerzas en dirección "Puerta abierta" 106
7.9 MENÚ 9– Comportamiento en el movimiento
en dirección "Puerta abierta" 106
7.10 MENÚ AFuerza máxima 106
8 AVISOS DE FALLO Y DE ADVERTENCIA 106
9 DESMONTAJE 106
10 CONDICIONES DE GARANTÍA 106
11 DATOS TÉCNICOS 107
11.1 Lámpara de repuesto 107
ESPAÑOL
18 07.2006 TR10A021-B RE
1907.2006 TR10A021-B RE
Estimado cliente:
Nos complace que se haya decidido por un producto de calidad
de nuestra empresa. ¡Guarde cuidadosamente estas instrucciones!
Lea y siga estas instrucciones que contienen importantes
informaciones para la instalación, funcionamiento y correcto
cuidado/mantenimiento del automatismo de puerta de garaje,
para que pueda disfrutar muchos años de este producto.
Siga todas nuestras indicaciones de seguridad y de advertencia
identificadas con ATENCIÓN y Nota.
ATENCIÓN
El montaje, mantenimiento, reparación y
desmontaje del automatismo de la puerta de
garaje deben ser realizados por expertos.
Nota
Se debe poner a disposición del usuario final el libro de
control y entrega y las instrucciones para el uso seguro y
el mantenimiento de la instalación de la puerta.
1 INDICACIONES IMPORTANTES
ATENCIÓN
Un montaje erróneo o un manejo incorrecto del
automatismo puede ser causa de lesiones
graves. Por este motivo se deben seguir todas
las indicaciones contenidas en este manual de
instrucciones.
1.1 Indicaciones de seguridad importantes
El automatismo de puerta de garaje está previsto
exclusivamente para el funcionamiento por impulsos
de puertas seccionales y puertas basculantes desbordantes
compensadas por muelles, y puertas basculantes no
desbordantes compensadas por pesos en el ámbito
privado / no industrial, así como para puertas de
garaje con esfuerzos más elevados (p. ej. garajes
subterráneos y colectivos). No está permitido su uso
en el ámbito industrial.
Tenga en cuenta las indicaciones del fabricante por lo
que respecta a la combinación de la puerta y el automatismo.
Gracias a la fabricación y montaje siguiendo nuestras
especificaciones, se evitan los posibles riesgos según
las normas EN 12604 y EN 12453. Las instalaciones de
puertas que se encuentran en el ámbito público y que
sólo disponen de un dispositivo de seguridad, p. ej.
limitación de fuerza, sólo pueden funcionar bajo supervisión.
1.1.1 Garantía
Quedamos liberados de la garantía y de la responsabilidad
por el producto cuando se hacen modificaciones cons-
tructivas propias sin nuestro consentimiento previo o se
realizan o encargan realizar instalaciones incorrectas que
contravienen nuestras directivas de montaje preesta-
blecidas. Tampoco aceptamos ninguna responsabilidad
por el funcionamiento erróneo o descuidado del automatis-
mo y de los accesorios, así como por el mantenimiento
incorrecto de la puerta y de su compensación de peso.
Las pilas y las lámparas incandescentes también quedan
excluidas de los derechos de garantía.
Nota
En caso de fallo del automatismo de la puerta del garaje se
debe encargar inmediatamente a un experto que realice la
revisión/reparación.
1.1.2 Comprobación de la puerta / de la instalación
de la puerta
El diseño del automatismo no está dimensionado para
funcionar con puertas pesadas, es decir, puertas que no
se pueden abrir o cerrar manualmente o sólo con gran
dificultad. Por este motivo, antes de montar el
automatismo, es necesario comprobar la puerta y
asegurarse de que también se puede manejar con
facilidad manualmente.
Para ello se levantará la puerta aproximadamente un
metro y se soltará. La puerta deberá permanecer parada
en esa posición, sin moverse hacia arriba ni hacia abajo.
Si la puerta se mueve en alguna de las dos direcciones,
existe el peligro de que los muelles o los pesos de
compensación no estén correctamente ajustados o
estén defectuosos. En este caso es de prever que se
produzca un desgaste incrementado y un funcionamiento
defectuoso de la instalación de la puerta.
ATENCIÓN: ¡Peligro de muerte!
No intente nunca cambiar, reajustar, reparar o
desplazar usted mismo los muelles de
compensación del peso de la puerta o sus
soportes. Se encuentran bajo gran tensión y
pueden ocasionar lesiones graves.
Además se debe controlar la existencia de
desgaste y posibles daños en toda la instalación
de la puerta (articulaciones, apoyos de la puerta,
cables, muelles y elementos de fijación).
Comprobar la existencia de óxido, corrosión o
grietas. Cuando se realicen trabajos de reparación
o de ajuste, no se debe utilizar la instalación de
la puerta, ya que un error en la instalación de la
puerta o una puerta incorrectamente ajustada
también pueden ocasionar lesiones graves.
Nota
Antes de instalar el automatismo, por su propia seguridad,
encargue a un experto que realice trabajos en los muelles
de compensación y, si fuera necesario, trabajos de
mantenimiento y reparación.
Sólo el correcto montaje y mantenimiento por una empresa
competente/experta o por una persona competente/experta
de acuerdo con las instrucciones puede asegurar que el
montaje funcionará de la forma segura y prevista.
1.2 Indicaciones importantes para un montaje seguro
El experto debe prestar atención a que durante la
realización de los trabajos de montaje se cumplan las
normas de seguridad laboral vigentes y se sigan las normas
para el manejo de aparatos eléctricos. Para ello se
tendrán en cuenta las directivas nacionales.
Gracias a la fabricación y montaje siguiendo nuestras
especificaciones, se evitan los posibles riesgos según
la norma UNE EN 13241-1.
1.2.1 Antes del montaje del automatismo de la puerta de
garaje, se debe comprobar si la puerta se encuentra
en perfecto estado mecánico y además equilibrada, de
manera que se pueda accionar con facilidad manual-
mente (EN 12604). Asimismo se debe comprobar si la
puerta se puede abrir y cerrar correctamente (ver capí-
tulo 1.1.2).
Además se deben poner fuera de servicio los bloqueos
mecánicos de la puerta que no se necesitan para un
accionamiento mediante un automatismo de puerta de
garaje. Esto se refiere en especial a los mecanismos de
bloqueo de la cerradura de la puerta (ver capítulos 2.3 y
2.6).
ESPAÑOL
20 07.2006 TR10A021-B RE
El automatismo de la puerta del garaje está diseñado
para funcionar en recintos secos y, por ello, no se debe
montar nunca a la intemperie. El techo del garaje debe
estar construido de manera que garantice una fijación
segura del automatismo. En caso de techos demasiado
altos o ligeros, se deberá fijar el automatismo a
travesaños adicionales.
1.2.2 Durante la realización de los trabajos de montaje
Nota
Quien realiza el montaje debe comprobar que los elementos
de montaje que se adjuntan son adecuados para el lugar
de montaje previsto.
El espacio libre entre el punto más alto de la puerta y el
techo debe ser (incluso al abrir la puerta) como mínimo
de 30 mm (ver figura 1.1a/1.1b ). En caso de menor
espacio libre, el automatismo también se puede montar
detrás de la puerta abierta, si hay suficiente sitio. En
estos casos se debe utilizar un pitón de arrastre de la
puerta más largo, que se tendrá que pedir por separado.
El automatismo de la puerta del garaje se puede situar
además descentrado, como máximo hasta 50 cm.
Se exceptúan las puertas seccionales elevadas
(guías H); en este caso se requieren guías especiales.
La toma de corriente para la conexión eléctrica se deberá
montar aproximadamente a 50 cm del cabezal del
automatismo. ¡Compruebe estas medidas!
1.3 Advertencias
Los aparatos de control instalados fijos
(como los pulsadores etc.) se deben montar
al alcance de la vista desde la puerta,
pero alejados de las partes móviles y a una
altura mínima de 1,5 m. ¡Es imprescindible
situarlos fuera del alcance de los niños!
Nota
El letrero de advertencia contra el aprisionamiento se debe
colocar de forma permanente en un lugar visible o cerca del
pulsador instalado fijo para manejar el automatismo.
Se debe prestar atención a
- que no se encuentren personas
ni objetos en la zona de movimiento
de la puerta.
- que no jueguen niños en la instalación de
la puerta.
- que el cable del desbloqueo mecánico
en el patín de guía no se pueda
quedar enganchado en el sistema de
vigas del techo o en otros salientes
del vehículo o de la puerta.
ATENCIÓN
Para los garajes sin un segundo acceso es
necesario un desbloqueo de emergencia, que
evite la posibilidad de quedar cerrado sin poder
abrirlo desde fuera.
El desbloqueo de emergencia se pide por
separado y se debe comprobar mensualmente
su funcionamiento.
ATENCIÓN
No colgarse con todo el peso del cuerpo del
cable de tracción del desbloqueo.
1.4 Indicaciones de mantenimiento
El automatismo de puerta de garaje está exento de
mantenimiento. Para la propia seguridad se recomienda
hacer revisar la instalación de la puerta una vez al año
por un experto según las especificaciones del
fabricante.
La comprobación y el mantenimiento sólo deben ser
realizados por una persona experta; diríjase para ello
a su proveedor. El usuario puede realizar una compro-
bación visual.
Por lo que respecta a las reparaciones necesarias, diríjase
a su proveedor. No nos responsabilizamos por las
reparaciones realizadas de forma incorrecta o inexperta.
1.5 Indicaciones sobre las ilustracionesl
En las ilustraciones se representa el montaje del
automatismo en una puerta seccional.
En caso de diferencias de montaje en la puerta basculante,
se indican adicionalmente. Para ello se asigna en la
numeración de las figuras la letra
O
aa para la puerta seccional y
O
bpara la puerta basculante.
Algunas figuras contienen además el símbolo representado
abajo con una remisión al texto. Con estas remisiones al
texto obtendrá informaciones importantes para el
montaje y el funcionamiento del automatismo de la
puerta de garaje en la siguiente parte del texto.
Ejemplo:
= ver en la parte del texto el
capítulo 2.2
Además, en las ilustraciones y en el texto, en las páginas
en las que se explican los menús, se representa el
símbolo siguiente, que indica el o los ajustes de fábrica.
= ajuste de fábrica
Copyright.
Prohibida la reproducción íntegra o parcial sin nuestra autorización.
Reservado el derecho a modificaciones.
2.2
ESPAÑOL
2107.2006 TR10A021-B RE
ÍNDICE PÁGINA
A Artigos fornecidos 2
B Ferramentas necessárias para a montagem 2
1 INSTRUÇÕES IMPORTANTES 22
1.1 Instruções importantes de segurança 22
1.1.1 Garantia 22
1.1.2 Controlo do portão / dispositivo do portão 22
1.2 Instruções importantes para uma montagem segura 22
1.2.1 Antes da montagem 22
1.2.2 Durante a realização de trabalhos de montagem 23
1.3 Instruções de prevenção 23
1.4 Instruções de manutenção 23
1.5 Instruções sobre a parte ilustrativa 23
Parte ilustrativa 24-48
2 INSTRUÇÕES DE MONTAGEM 109
2.1 Automatismo para portões de garagem 109
2.2 Espaço livre necessário para a montagem
do automatismo 109
2.3 Bloqueio de portão no portão seccionado 109
2.4 Fecho central no portão seccionado 109
2.5 Perfil de reforço excêntrico no portão seccionado 109
2.6 Bloqueios de portão no portão basculante 109
2.7 Portões basculantes com um puxador em ferro
forjado artificial 109
2.8 Barra de guia 109
2.9 Antes da montagem das barras 109
2.10 Montagem da barra de guia 109
2.11 Tipos de funcionamento na barra de guia 109
2.11.1 Funcionamento manual 109
2.11.2 Funcionamento automático 109
2.12 Definição das posições finais através da
montagem de batentes finais 110
2.13 Tensão da correia dentada 110
3 INSTALAÇÃO DO AUTOMATISMO PARA
PORTÕES DE GARAGEM E DOS ACESSÓRIOS 110
3.1 Instruções relativas a trabalhos eléctricos 110
3.2 Ligação do receptor de radiofrequência 110
3.3 Ligação eléctrica / bornes de ligação 110
3.4 Iluminação do automatismo 110
3.5 Ligação de componentes auxiliares / acessórios 110
3.6 Ligação de um sensor de impulso externo para
activação ou imobilização de percursos de portão 110
3.7 Ligação do sensor interior IT3b 110
3.7.1 Sensor de impulso para activação ou imobilização
de percursos de portão 110
3.7.2 Sensor luminoso para conexão e desconexão da
iluminação do automatismo 110
3.7.3 Sensor para conexão e desconexão de todos os
elementos de comando 110
3.8 Ligação de uma barreira luminosa com 2 arames 110
3.9 Ligação de um contacto de porta integrada testado 111
3.10 Ligação de um dispositivo de fecho 111
4 COLOCAÇÃO EM SERVIÇO DO
AUTOMATISMO 111
4.1 Generalidades 111
4.2 Selecção de menus 111
4.3 Colocação em serviço 111
4.4 MENU JAjustar / ajuste do tipo de portão 111
4.5 MENU 1Percurso de ajuste / ajuste do
automatismo 111
4.5.1 Ajuste das posições finais e dos dispositivos
de segurança conectados 111
4.6 Reposição do comando / reposição dos ajustes
de fábrica 112
5 TELECOMANDO HS4 112
5.1 Instruções importantes relativas à utilização do
telecomando 112
6 SELECÇÃO DE FUNÇÕES 112
6.1 Menu P112
6.1.1 Ajuste da posição "abertura parcial" 112
6.1.2 Ajuste do limite de reversão "Dispositivo de fecho /
barreira luminosa com avanço" 113
6.2 MENU 2113
6.2.1 Ajuste da iluminação do automatismo
– duração da lâmpada nocturna 113
6.2.2 Ajuste da iluminação do automatismo
– radiofrequência, sensor externo 113
6.2.3 Função do telecomando e do receptor de
radiofrequência com 2 canais 113
6.3 Menu 0Funcionamento normal 114
6.3.1 Comportamento do automatismo para portões
de garagem após 2-3 percursos de abertura
seguidos e rápidos 114
7 MENUS ESPECIAIS 114
7.1 Selecção dos menus especiais 114
7.2 Generalidades sobre os menus especiais
(Menu 3Menu A) 114
7.2.1 Mostrador de 7 segmentos na comutação do
menu de serviço para os menus especiais 114
7.2.2 Mostrador de 7 segmentos após selecção de
um menu especial 114
7.3 MENU 3Fecho automático 114
7.4 MENU 4Dispositivos de segurança 115
7.5 MENU 5– Ajuste:
- do tempo de pré-aviso
- do relé opcional
- da indicação da manutenção 115
7.5.1 Indicação de manutenção 115
7.5.2 Visualização dos intervalos de manutenção 115
7.6 MENU 6Limitação de força aquando do
percurso no sentido de "Portão fechado" 115
7.6.1 Verificação das forças no sentido "Portão fechado" 116
7.7 MENU 7Comportamento aquando do
percurso no sentido de "Portão fechado" 116
7.8 MENU 8Limitação de força aquando do
percurso no sentido de "Portão aberto" 116
7.8.1 Verificação das forças no sentido "Portão aberto" 116
7.9 MENU 9Comportamento aquando do
percurso no sentido de "Portão aberto" 116
7.10 MENU AForça máxima 117
8 COMUNICAÇÃO DE ERROS E ADVERTÊNCIA 117
9 DESMONTAGEM 117
10 CONDIÇÕES DA GARANTIA 117
11 DADOS TÉCNICOS 117
11.1 Lâmpada de substituição 118
PORTUGUÊS
22 07.2006 TR10A021-B RE
Exmo. Cliente,
Agradecemos ter optado por um dos nossos produtos de
qualidade. Guarde cuidadosamente estas instruções!
Leia e cumpra estas instruções que contêm informações
importantes relativas à montagem, ao funcionamento e à
conservação/manutenção correcta do automatismo para
portões de garagem para que, deste modo, fique satisfeito
com este produto durante muito tempo.
Cumpra todas as instruções de segurança e de aviso, sobre-
tudo aquelas que estão assinaladas com ATENÇÃO ou
Instrução.
ATENÇÃO
A montagem, a manutenção, as reparações
e a desmontagem do automatismo para
portões de garagem terá de ser feita por
pessoal qualificado.
Instrução
Ao utilizador final terão de ser disponibilizados o livro de
ensaio e as instruções para uma utilização e manutenção
segura do dispositivo do portão.
1 INSTRUÇÕES IMPORTANTES
ATENÇÃO
A montagem incorrecta e o accionamento
incorrecto do automatismo poderá originar
danos graves. Por essa razão, cumpra todas
as instruções, que se encontram neste manual
de instruções!
1.1 Instruções importantes de segurança
O automatismo para portões de garagem tem como
finalidade exclusiva o funcionamento por impulsos de
portões basculantes e seccionados compensados por
molas e portões basculantes compensados pelo peso
no âmbito particular / não industrial, bem como para
portões de garagem com exigências mais elevadas (por
exemplo garagens colectivas e garagens subterrâneas).
A aplicação na área industrial não é permitida!
Cumpra por favor as instruções do fabricante no que
diz respeito â combinação do portão e do automatismo.
Evitam-se possíveis perigos, de acordo com as normas
europeias EN 12604 e EN 12453 devido à construção
e montagem segundo as nossas instruções. Os disposi-
tivos de portão, que se encontrem em áreas públicas e
que disponham apenas de um dispositivo de segurança,
como por exemplo limitação de força, só poderão ser
accionados sob vigilância.
1.1.1 Garantia
Fica excluída a garantia e a responsabilidade, no que
diz respeito ao produto, se forem feitas alterações de
construção ou se forem providenciadas ou feitas instala-
ções indevidas, que vão contra as nossas directivas de
montagem, sem a nossa autorização prévia. Para além
disso, não assumimos qualquer responsabilidade no
que diz respeito ao funcionamento descuidado do auto-
matismo e dos acessórios, bem como à manutenção
incorrecta do portão e sua compensação de peso. As
baterias e as lâmpadas incandescentes ficam igualmente
excluídas das pretensões da garantia.
Instrução
Aquando de falhas no automatismo para portões de
garagem terá de se solicitar de imediato a um perito,
o respectivo controlo / a respectiva reparação.
1.1.2 Controlo do portão / dispositivo do portão
A construção do automatismo não é adequada ao fun-
cionamento de portões pesados, isto é, portões que
já não abram ou fechem dificilmente à mão. Por esta
razão é necessário que, antes da montagem do
automatismo, seja inspeccionado o portão, garan-
tindo que o mesmo seja facilmente operado à mão.
Levante o portão cerca de um metro e largue-o. O portão
deverá ficar imobilizado nesta posição, não se movendo
nem para cima nem para baixo. Se o portão se mover
numa destas duas direcções, então existe o perigo das
molas de compensação / pesos não estarem ajustados
correctamente ou estarem com defeito. Neste caso, terá
de contar com um desgaste elevado e funções de erro
do dispositivo do portão.
ATENÇÃO: Perigo de vida!
Não tente substituir, reajustar, reparar ou deslo-
car as molas de compensação durante a com-
pensação de peso do portão ou seus disposi-
tivos de fixação. Os mesmos estão sob grande
tensão, podendo causar danos graves.
Para além disso, deverá controlar todo o dispo-
sitivo do portão - as uniões articuladas, o apoio
do portão, os cabos, as molas e as peças de
fixação - quanto ao desgaste e eventuais danos.
Verifique se existe ferrugem, corrosão ou fissu-
ras. O dispositivo do portão não poderá ser
utilizado aquando da realização de trabalhos
de reparação ou ajuste. Um erro no dispositivo
do portão ou um portão mal ajustado poderá
causar danos graves.
Instrução
Para sua própria segurança deixe que a assistência
técnica realize os trabalhos nas molas de compensação
do portão e, se for necessário, os trabalhos de reparação
e manutenção! Só uma montagem e uma manutenção
correcta por parte de uma empresa / pessoa competente,
que tenha em conta as instruções, poderá garantir um
tipo de funcionamento seguro.
1.2 Instruções importantes para uma montagem segura
Aquando da realização de trabalhos de montagem, o
pessoal especializado terá de cumprir as normas vigentes
relativas à segurança no trabalho, bem como as normas
de funcionamento de equipamento eléctrico. As directivas
nacionais terão igualmente de ser cumpridas.
Evitam-se possíveis perigos, de acordo com a DIN EN
13241-1 devido à construção e montagem segundo as
nossas instruções.
1.2.1 Antes da montagem do automatismo para portões de
garagem terá de verificar-se, se o portão se encontra em
bom estado mecânico e se está equilibrado, de forma a
que se possa accionar manualmente sem qualquer difi-
culdade (EN 12604). Terá de verificar-se igualmente, se
o portão abre e fecha correctamente (ver capítulo 1.1.2).
Para além disso, terão de ser desligados os bloqueios
mecânicos do portão, que não sejam necessários para
o accionamento com um automatismo para portões de
garagem, sobretudo os mecanismos de bloqueio da
fechadura do portão (ver capítulos 2.3 e 2.6).
PORTUGUÊS
2307.2006 TR10A021-B RE
O automatismo para portões de garagem foi concebido
para o funcionamento em espaços secos não podendo,
por essa razão, ser montado ao ar livre. O tecto da
garagem terá de estar disposto de forma a que seja
garantida uma fixação segura do automatismo. Em tec-
tos demasiado leves ou altos, o automatismo terá de
ser fixado a escoras suplementares.
1.2.2 Durante a realização de trabalhos de montagem
Instrução
A utilização do material de montagem fornecido terá de
ser verificada pelo montador, tendo em conta o local de
montagem previsto.
O espaço livre entre o ponto mais alto do portão e do
tecto terá (igualmente durante a abertura do portão)
de corresponder, no mínimo, a 30 mm (ver ilustrações
1.1a/1.1b ). Em espaços reduzidos, o automatismo
poderá ser igualmente montado atrás do portão aberto,
desde que exista espaço suficiente. Nestes casos terá de
ser aplicado um dispositivo de arrastamento prolongado
do portão, que terá de ser encomendado em separado.
O automatismo para portões de garagem poderá ser
montado excentricamente 50 cm no máximo, excepto
em portões seccionados com muita altura (ferragem H),
nestes casos é necessário uma ferragem especial.
A tomada de contacto de protecção indispensável à
ligação eléctrica deverá ser montada, cerca de 50 cm,
ao lado da cabeça do automatismo.
Por favor verifique estas medidas!
1.3 Instruções de prevenção
O equipamento de comando fixo (como
por exemplo, sensores, etc.) terá de ser
montado no raio de visibilidade do portão
mas longe das peças móveis com uma
altura de, pelo menos, 1,5 m. Terão de ser
montados fora do alcance das crianças!
Instrução
A placa de prevenção referente ao entalamento terá de
ser fixada num local visível ou nas proximidades do sensor
fixo do automatismo!
Tenha em atenção, que
- na área de movimento do portão não
se encontrem pessoas ou objectos.
- as crianças não brinquem junto do
dispositivo do portão!
- o cabo do desbloqueio mecânico
do cursor de guia não fique preso
em nenhum elemento de suporte
do telhado ou noutros ressaltos do
veículo ou do portão.
ATENÇÃO
Para garagens sem um segundo acesso é
necessário um desbloqueio de emergência,
que evite um possível desbloqueio.
Este bloqueio terá de ser encomendado em
separado e controlado mensalmente quanto
à sua funcionalidade.
ATENÇÃO
Não suspender o peso do corpo à campânula
de desbloqueio!
1.4 Instruções de manutenção
O automatismo para portões de garagem não necessita
de manutenção. Para sua própria segurança recomen-
damos, que o dispositivo do portão seja verificado por
um perito segundo os dados do fabricante.
O ensaio e a manutenção só poderão ser realizados por
pessoal qualificado, entre em contacto com o seu for-
necedor. O utilizador poderá realizar um ensaio óptico.
Entre em contacto com o seu fornecedor se for neces-
sária qualquer reparação. Não assumimos qualquer
garantia no que diz respeito a reparações indevidas.
1.5 Instruções sobre a parte ilustrativa
As ilustrações apresentam-nos a montagem do auto-
matismo num portão seccionado.
Os desvios de montagem do portão basculante serão
apresentados adicionalmente.
À numeração da ilustração é atribuída a letra
O
aao portão seccionado e
O
bao portão basculante.
Algumas ilustrações incluem adicionalmente o símbolo
abaixo indicado, com uma nota de texto. Estas notas de
texto incluem informações importantes no que respeita
a montagem e o funcionamento do automatismo para
portões de garagem.
Exemplo:
= ver campo de texto,
capítulo 2.2
Para além disso é apresentado, tanto no campo de
texto como no campo da ilustração, nos quais são
explicados os menus do automatismo, o símbolo em
questão, que caracteriza o(s) ajuste(s) de fábrica.
= Ajuste de fábrica
Direitos reservados:
Reprodução ou impressão só com a nossa autorização.
Reservados os direitos de alteração.
2.2
PORTUGUÊS
24 07.2006 TR10A021-B RE
2507.2006 TR10A021-B RE
26 07.2006 TR10A021-B RE
2707.2006 TR10A021-B RE
28 07.2006 TR10A021-B RE
2907.2006 TR10A021-B RE
30 07.2006 TR10A021-B RE
3107.2006 TR10A021-B RE
32 07.2006 TR10A021-B RE
3307.2006 TR10A021-B RE
34 07.2006 TR10A021-B RE
3507.2006 TR10A021-B RE
36 07.2006 TR10A021-B RE
Remarque
Dans les menus, les réglages en cours sont indiqués
par un point lumineux.
Opmerking
In de menu's worden de actuele instellingen door
een lichtend punt weergegeven.
Avvertenza
Le impostazioni effettuate vengono rappresentate nei
menu mediante un punto luminoso
Nota
En los menús se representan los ajustes actuales con
un punto luminoso.
Instrução
Nos menus, os ajustes actuais são apresentados
através de um ponto luminoso.
Hinweis
In den Menüs werden die aktuellen Einstellungen durch
einen leuchtenden Punkt dargestellt.
Note
In the menus the current settings are represented by a
glowing decimal point.
D
GB
F
NL
I
E
P
3707.2006 TR10A021-B RE
38 07.2006 TR10A021-B RE
3907.2006 TR10A021-B RE
4107.2006 TR10A021-B RE
42 07.2006 TR10A021-B RE
4307.2006 TR10A021-B RE
44 07.2006 TR10A021-B RE
4507.2006 TR10A021-B RE
46 07.2006 TR10A021-B RE
4707.2006 TR10A021-B RE
48 07.2006 TR10A021-B RE
4907.2006 TR10A021-B RE
DEUTSCH
2 MONTAGEANLEITUNG
Hinweis
Bei Bohrarbeiten ist der Antrieb abzudecken, weil Bohr-
staub und Späne zu Funktionsstörungen führen können.
2.1 Garagentor-Antrieb
2.2 Benötigter Freiraum für die Montage des Antriebes
Der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt beim Torlauf
und der Decke muss mind. 30 mm betragen (siehe Bild
1.1a/1.1b). Bitte überprüfen Sie diese Maße!
2.3 Am Sectionaltor ist die mechanische Torverriegelung
komplett zu demontieren (siehe Bild 1.3a).
ACHTUNG
Bei der Antriebs-Montage muss das Handseil
entfernt werden (siehe Bild 1.2a)
2.4 Mittiger Torverschluss am Sectionaltor
Bei Sectionaltoren mit einem mittigen Torverschluss ist
das Sturzgelenk und der Mitnehmerwinkel außermittig
anzubringen (siehe Bild 1.5a).
2.5 Außermittiges Verstärkungsprofil am Sectionaltor
Beim außermittigen Verstärkungsprofil am Sectionaltor
ist der Mitnehmerwinkel am nächstgelegenen Verstär-
kungsprofil rechts oder links zu montieren (siehe Bild 1.5a).
Hinweis
Abweichend vom Bildteil sind bei Holztoren die Holz-
schrauben 5 x 35 aus dem Beipack des Tores zu ver-
wenden (Bohrung Ø 3 mm).
2.6 Die mechanischen Tor-Verriegelungen am Schwing-
tor sind außer Betrieb zu setzen (siehe Bild 1.2b/1.3b/
1.4b). Bei den hier nicht aufgeführten Tormodellen
sind die Schnäpper bauseits festzustellen.
2.7 Hinweis
Abweichend vom Bildteil (siehe Bild 1.5b/1.6b ) ist bei
Schwingtoren mit einem kunstschmiedeeisernen
Torgriff das Sturzgelenk und der Mitnehmerwinkel
außermittig anzubringen.
Bei N80-Toren mit Holzfüllung sind die unteren Löcher vom
Sturzgelenk zur Montage zu verwenden (siehe Bild 1.6b ).
2.8 Führungsschiene
ACHTUNG
Für die Garagentor-Antriebe sind – abhängig von
dem jeweiligen Einsatzzweck – ausschließlich die
von uns empfohlenen Führungsschienen zu ver-
wenden (siehe Produktinformation).
2.9 Vor der Schienen-Montage
Hinweis
Bevor die Führungsschiene am Sturz bzw. unter der Decke
montiert wird, muss der Führungsschlitten im eingekuppel-
ten Zustand (siehe Kapitel 2.11.2) ca. 20 cm aus der End-
lage "Tor-Zu" in die Richtung der Endlage "Tor-Auf" ge-
schoben werden. Dieses ist nicht mehr im eingekuppelten
Zustand möglich, sobald die Endanschläge und der Antrieb
montiert sind (siehe Bild 2.1).
2.10 Montage der Führungsschiene
Hinweis
Bei Antrieben für Tief- und Sammelgaragen ist es erforder-
lich, die Führungsschiene mit einer zweiten Abhängung
unter der Garagendecke zu befestigen; sie wird nach Bild
2.4 und Bild 2.6 montiert.
2.11 Betriebsarten bei der Führungsschiene
Bei der Führungsschiene gibt es zwei verschiedene
Betriebsarten:
2.11.1 Handbetrieb (siehe Bild 4.1)
Der Führungsschlitten ist vom Gurt-/Riemenschloss
entkuppelt; d.h. zwischen dem Tor und dem Antrieb
besteht keine direkte Verbindung, so dass das Tor von
Hand verfahren werden kann.
Um den Führungsschlitten zu entkuppeln, muss das
Seil der mechanischen Entriegelung gezogen werden.
Hinweis
Befindet sich der Führungsschlitten beim Entkuppeln in
der Endlage "Tor-Zu", muss das Seil der mechanischen
Entriegelung gezogen werden und so lange gezogen bleiben,
bis der Führungsschlitten in der Schiene soweit verschoben
wurde, dass er nicht mehr an dem Endanschlag einhaken
kann (etwa 3 cm Schlittenweg). Um das Tor dauerhaft im
Handbetrieb betätigen zu können, muss das Seil an dem
Führungsschlitten so festgestellt werden, wie es im Bild 4.2
gezeigt wird.
ACHTUNG
Wenn in den Ländern, in denen die Norm
EN 13241-1 gilt, der Garagentor-Antrieb von
einem Sachkundigen an einem Hörmann Sec-
tionaltor ohne Federbruchsicherung (BR30)
nachgerüstet wird, muss der verantwortliche
Monteur ebenfalls ein Nachrüst-Set am Führungs-
schlitten montieren. Dieses Set besteht aus einer
Schraube, die den Führungsschlitten vor dem
unkontrollierten Entriegeln sichert sowie einem
neuen Seilglocken-Schild, auf dem die Bilder
zeigen, wie das Set und der Führungsschlitten
für die zwei Betriebsarten von der Führungs-
schiene zu handhaben sind.
2.11.2 Automatikbetrieb (siehe Bild 6)
Das Gurt-/Riemenschloss ist im Führungsschlitten ein-
gekuppelt, d.h. das Tor und der Antrieb sind miteinander
verbunden, so dass das Tor mit dem Antrieb verfahren
werden kann.
Um den Führungsschlitten auf das Einkuppeln vorzu-
bereiten, muss der grüne Knopf gedrückt werden. An-
schließend ist der Gurt/Riemen soweit in die Richtung
vom Führungsschlitten zu verfahren, bis das Gurt-/
Riemenschloss in diesem einkuppelt.
ACHTUNG
Greifen Sie während einer Torfahrt nicht mit
den Fingern in die Führungsschiene
Quetschgefahr!
2.12 Festlegen der Endlagen durch die Montage der
Endanschläge
1) Der Endanschlag für die Endlage "Tor-Auf" ist zwischen
dem Führungsschlitten und dem Antrieb lose in die
Führungsschiene einzusetzen. Das Tor ist per Hand in
die Endlage "Tor-Auf" zu schieben. Der Endanschlag
DEUTSCH
50 07.2006 TR10A021-B RE
*Zubehör, ist nicht in der Standard-Ausstattung enthalten!
Versuche ermittelt werden. GSM 900-Handys können bei
gleichzeitiger Benutzung die Reichweite der Funkfern-
steuerung beeinflussen.
Bei einem 2-Kanal Empfänger hat der erste Kanal immer die
Funktion der Impulsfolgesteuerung. Der zweite Kanal kann
zum Betätigen der Antriebsbeleuchtung oder für die Teil-
öffnung verwendet werden (siehe Kapitel 6.2.3).
3.3 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen
(siehe Bild 8)
Die Anschlussklemmen sind nach dem Abnehmen der
Antriebsblende zu erreichen.
Hinweis
Alle Anschlussklemmen sind mehrfach belegbar; jedoch
min. 1 x 0,5 mm2und max. 1 x 2,5 mm2(siehe Bild 9).
Am BUS besteht die Anschlussmöglichkeit für Sonder-
funktionen.
3.4 Antriebsbeleuchtung
ACHTUNG
Der kleinste Abstand zur bestrahlenden Fläche
muss mindestens 0,1 m betragen (siehe Bild 7).
3.5 Anschluss von Zusatzkomponenten/Zubehör
Hinweis
Das gesamte Zubehör darf den Antrieb mit max. 250 mA
belasten.
3.6 Anschluss externer Impuls-Taster* zum Auslösen
oder Stoppen von Torfahrten
Ein oder mehrere Taster mit Schließerkontakten (poten-
tialfrei), z.B. Innen- oder Schlüsseltaster, können parallel
angeschlossen werden (siehe Bild 10 ).
3.7 Anschluss vom Innentaster IT3b* (siehe Bild 11)
3.7.1 Impuls-Taster zum Auslösen oder Stoppen von
Torfahrten (siehe Bild 11.1)
3.7.2 Licht-Taster zum Ein- und Ausschalten der
Antriebsbeleuchtung (siehe Bild 11.2)
3.7.3 Taster zum Ein- und Ausschalten aller Bedien-
elemente (siehe Bild 11.3)
3.8 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke* (dynamisch)
Lichtschranken müssen wie im Bild 12 angeschlossen
werden.
Hinweis
Zur Montage einer Lichtschranke ist die entsprechende
Anleitung zu beachten.
Nach dem Auslösen der Lichtschranke stoppt der Antrieb
und es erfolgt ein Sicherheitsrücklauf des Tores in die
Endlage "Tor-Auf".
3.9 Anschluss eines getesteten Schlupftürkontaktes*
Nach Masse (0 V) schaltende Schlupftürkontakte müssen
wie im Bild 13 angeschlossen werden.
3.10 Anschluss einer Schließkantensicherung*
Nach Masse (0 V) schaltende Schließkantensicherungen
müssen wie im Bild 14 angeschlossen werden.
Nach dem Auslösen der Schließkantensicherung stoppt
der Antrieb und das Tor fährt ein Stück zurück nach oben.
wird dadurch in die richtige Position geschoben.
Anschliessend ist der Endanschlag für die Endlage
"Tor-Auf" zu fixieren (siehe Bild 5.1 ).
Hinweis
Sollte das Tor in der Endlage "Tor-Auf" nicht die komplette
Durchfahrtshöhe erreichen, kann der Endanschlag entfernt
werden, so dass der integrierte Endanschlag (im Antriebs-
kopf) zum Einsatz kommt.
2) Der Endanschlag für die Endlage "Tor-Zu" ist zwi-
schen dem Führungsschlitten und dem Tor lose in die
Führungsschiene einzusetzen. Das Tor ist dann per
Hand in die Endlage "Tor-Zu" zu schieben. Der End-
anschlag wird dadurch in die Nähe der richtigen Position
geschoben. Nach Erreichen der Endlage "Tor-Zu"
ist der Endanschlag ca. 1 cm weiter in die Richtung
"Tor-Zu" zu schieben und anschließend zu fixieren
(siehe Bild 5.2).
Hinweis
Wenn sich das Tor per Hand nicht einfach in die gewünschte
Endlage "Tor-Auf" bzw. "Tor-Zu" schieben lässt, so ist die
Tormechanik für den Betrieb mit dem Garagentor-Antrieb zu
schwergängig und muss überprüft werden (siehe Kapitel 1.1.2)!
2.13 Spannung des Zahngurtes / Zahnriemens
Der Zahngurt/Zahnriemen der Führungsschiene besitzt
eine werkseitige optimale Vorspannung. In der Anfahr-
und Abbremsphase kann es bei großen Toren zu einem
kurzzeitigen Heraushängen des Gurtes/Riemens aus
dem Schienenprofil kommen. Dieser Effekt bringt jedoch
keine technischen Einbußen mit sich und wirkt sich auch
nicht nachteilig auf die Funktion und Lebensdauer des
Antriebes aus.
3 INSTALLATION DES GARAGENTOR-ANTRIEBES
UND DES ZUBEHÖRS
3.1 Hinweise für Elektro-Arbeiten
ACHTUNG
Bei sämtlichen Elektro-Arbeiten sind
folgende Punkte zu beachten:
- Elektroanschlüsse dürfen nur von einer Elektro-
fachkraft durchgeführt werden!
- Die bauseitige Elektroinstallation muss den
jeweiligen Schutzbestimmungen entsprechen
(230/240 V AC, 50/60 Hz)!
- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzstecker
zu ziehen!
- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der
Steuerung führt zu einer Zerstörung der Elektronik!
- Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu
achten, dass die Steuerleitungen des Antriebes
(24 V DC) in einem getrennten Installations-System
zu anderen Versorgungsleitungen (230 V AC) zu
verlegen sind!
3.2 Anschluss des Funk-Empfängers
Der Funk-Empfänger (HE1, HE2, HEI1 oder HEI2) ist wie
folgt anzuschließen:
Der Stecker des Empfängers wird auf den entsprechen-
den Steckplatz gesteckt (siehe Bild 8).
Hinweis
Die Antennenlitze vom Funk-Empfänger sollte nicht mit
Gegenständen aus Metall (Nägel, Streben, usw.) in
Verbindung kommen. Die beste Ausrichtung muss durch
5107.2006 TR10A021-B RE
DEUTSCH
4 INBETRIEBNAHME DES ANTRIEBES
4.1 Allgemeines
Die Antriebssteuerung beinhaltet 13 Menüs, bei denen
dem Anwender zahlreiche Funktionen zur Verfügung ste-
hen. Um den Antrieb in Betrieb zu nehmen, sind jedoch nur
zwei Menüs erforderlich: das Justieren/Einstellen des Tor-
typs (Menü J) und das Erlernen des Verfahrweges (Menü 1).
Hinweis
Die Menüs J, 1, P und 2sind Inbetriebnahme-/Funktions-
auswahl- und Kundenmenüs; die Menüs 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
und Asind Sondermenüs und nur im Bedarfsfall zu ändern.
4.2 Menüauswahl
Die Menüauswahl wird mit der PRG-Taste durchgeführt.
Dabei bedeutet das Drücken der Taste ein Wechsel zum
nächsten Menü. Nach dem Erreichen von Menü Pwird
anschließend wieder zum Menü 0gewechselt.
Hinweis
Die Menüs sind für etwa 60 Sekunden freigegeben,
danach wird wieder zum Menü 0gewechselt.
4.3 Inbetriebnahme
Bei der ersten Inbetriebnahme wechselt die Steuerung
selbständig in das Menü J. Nach Einstellen des Tortyps
muss mit der PRG-Taste in das Menü 1gewechselt
werden. Nach Abschluss der Lernfahrten erfolgt ein
automatischer Wechsel in das Menü 0(Normal-Betrieb).
4.4 Menü J – Justieren / Einstellen des Tortyps (siehe Bild 17)
Hinweis
Das Menü Jist nur bei der Erstinbetriebnahme oder
nach dem Wiederherstellen der Werkseinstellungen
(siehe Kapitel 4.6/ Bild 30) erreichbar.
Durch dieses Menü wird der Antrieb optimal auf das ent-
sprechende Tor eingestellt. Um einen Parameter ändern zu
können, muss die PRG-Taste so lange gedrückt werden,
bis die Anzeige schnell blinkt. Durch das Drücken der
Auf-Taste () und der Zu-Taste () kann innerhalb des
Menüs geblättert werden. Um den Parameter ändern zu
können, muss der einzustellende Parameter angewählt
werden. Anschließend muss die PRG-Taste solange
gedrückt werden, bis der Dezimalpunkt ebenfalls blinkt.
Anzeige Antrieb am Aktive Einstellungen
Menü 7 Menü 9
Sectionaltor 1, 2, 5 1, 3, 5, 9
Schwingtor 0, 2, 5 1, 3, 5, 8
(ein nach außen
schwingendes Tor)
Kipptor 1, 2, 5 0, 3, 6, 9
(ein nach innen
kippendes Tor)
Seiten-Sectionaltor, 1, 2, 5 1, 3, 5,
... 8, A
Hinweis
Für Flügeltore sollte der Parameter "3" eingestellt werden.
Falls die Torlauf-Geschwindigkeiten reduziert werden müssen,
so sind im Menü 7und Menü 9die entsprechenden Ein-
stellungen durchzuführen.
4.5 MENÜ 1 – Lernfahrt / Antrieb einlernen
Wählen Sie mit der PRG-Taste das Menü 1. In diesem
Menü wird der Antrieb auf das Tor abgestimmt. Dabei
wird die Länge des Verfahrweges, die benötigte Kraft für
die Auf- und Zufahrt und evtl. angeschlossene Sicher-
heitseinrichtungen automatisch gelernt und gespeichert.
4.5.1 Einlernen der Endlagen und der angeschlossenen
Sicherheitseinrichtungen (siehe Bild 18)
Hinweis
Die Sicherheitseinrichtungen müssen vor dem Einlernen
des Antriebes montiert und angeschlossen werden.
Werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Sicherheits-
einrichtungen angeschlossen, so ist für das automatische
Einlernen am Antrieb eine erneute Lernfahrt erforderlich
bzw. muss im Menu 4der entsprechende Parameter
manuell eingestellt werden.
Vor der ersten Lernfahrt in Richtung "Tor-Zu" wird über-
prüft, ob eine oder mehrere Sicherheitseinrichtung/en
angeschlossen ist/sind. Wenn dem so ist, wird das ent-
sprechende Menü (Menü 4) automatisch eingestellt.
Hinweis
Der Führungsschlitten muss eingekuppelt sein (siehe Bild 6)
und im Funktions-Bereich der Sicherheitseinrichtungen dürfen
sich keine Hindernisse befinden!
Bringen Sie ggf. die Steuerung in den Lernbetrieb,
indem Sie mit der PRG-Taste in das Menü 1wechseln.
In der Anzeige ist nach der 1ein blinkendes Lzu sehen:
- Drücken Sie zuerst die Auf-Taste (), das Tor fährt bis
zur Endlage "Tor-Auf".
- Danach drücken Sie die Zu-Taste (), das Tor fährt bis
in die Endlage "Tor-Zu", als nächstes erfolgt automa-
tisch eine komplette Auf-Fahrt, anschließend erscheint
in der Anzeige ein schnell blinkendes L.
- Als nächstes ist erneut die Zu-Taste () zu drücken.
Nach dem Erreichen der Endlage "Tor-Zu" erfolgt wie-
der automatisch eine komplette Auf-Fahrt. Den nächsten
Zyklus (eine Zu- und eine Auf-Fahrt) führt der Antrieb
selbständig durch.
- Nach dem Erreichen der Endlage "Tor-Auf" blinkt eine
Zahl. Diese zeigt die maximal ermittelte Kraft an.
Hinweis
Die Anzeigen der maximal ermittelten Kraft haben die
folgenden Bedeutungen:
0-2 optimale Kraftverhältnisse
3-9 schlechte Kraftverhältnisse; die Toranlage muss
überprüft bzw. nachgestellt werden
ACHTUNG
Nach den Lernfahrten muss der Inbetriebnehmer
die Funktion/en der Sicherheitseinrichtung/en
sowie die Einstellungen im Menü 4überprüfen.
Anschließend ist die Anlage betriebsbereit.
Hinweis
Der Motor vom Garagentor-Antrieb ist mit einem ther-
mischen Überlastschutz ausgestattet.
Kommt es innerhalb von zwei Minuten zu 2-3 schnellen
Fahrten in Richtung "Tor-Auf", reduziert diese Schutzeinricht-
ung die Fahrgeschwindigkeit; d.h. die Fahrten in Richtung
"Tor-Auf" und "Tor-Zu" erfolgen mit gleicher Geschwindigkeit.
Nach einer Ruhezeit von weiteren zwei Minuten wird die
DEUTSCH
52 07.2006 TR10A021-B RE
nächste Fahrt in Richtung "Tor-Auf" wieder schnell ausge-
führt.
4.6 Die Steuerung zurücksetzen / Wiederherstellen der
Werkseinstellungen (siehe Bild 30)
Um die Steuerung zurückzusetzen, muss folgendermaßen
vorgegangen werden:
1. Den Netzstecker ziehen
2. Die PRG-Taste drücken und gedrückt halten
3. Den Netzstecker einstecken
4. Die PRG-Taste loslassen, sobald Cangezeigt wird
5. Den Antrieb justieren und einlernen
Hinweis
Die eingelernten Funk-Codes (Impuls / Licht / Teilöffnung)
bleiben erhalten.
5 HANDSENDER HS4 (siehe Bild 19)
LED
Bedientasten
Batteriefachdeckel
Batterie
Handsenderhalterung
5.1 Wichtige Hinweise für den Gebrauch vom
Handsender
Für die Inbetriebnahme der Fernsteuerung sind aus-
schließlich Originalteile zu verwenden!
ACHTUNG
Ist kein separater Zugang zur Garage vorhanden,
so ist jede Änderung oder Erweiterung von
Programmierungen innerhalb der Garage
durchzuführen! Bei der Programmierung und
Erweiterung der Fernsteuerung ist darauf zu
achten, dass sich im Bewegungsbereich des
Tores keine Personen und Gegenstände befin-
den. Nach dem Programmieren oder Erweitern
der Fernsteuerung ist eine Funktionsprüfung
durchzuführen!
Hinweis
Die örtlichen Gegebenheiten können Einfluss auf die
Reichweite der Fernsteuerung haben!
ACHTUNG
Handsender gehören nicht in Kinderhände und
dürfen nur von Personen benutzt werden, die
in die Funktionsweise der ferngesteuerten Tor-
anlage eingewiesen sind! Die Bedienung des
Handsenders muss generell mit Sichtkontakt
zum Tor erfolgen! Toröffnungen von fernge-
steuerten Toranlagen dürfen erst durchfahren
bzw. durchgangen werden, wenn das Garagen-
tor in der Endlage "Tor-Auf" steht!
Hinweis
Der Handsender ist vor folgenden Punkten zu schützen:
• direkter Sonneneinstrahlung
(zul. Umgebungstemperatur: -20 °C bis +60 °C)
• Feuchtigkeit
• Staubbelastung
Bei Nichtbeachtung kann die Funktion beeinträchtigt werden!
6 FUNKTIONSAUSWAHL
Hinweis
In den Menüs, die aus mehreren Parameterblöcken be-
stehen, kann pro Block nur ein Parameter aktiviert werden.
6.1 MENÜ P
In diesem Menü kann die Position "Teilöffnung" (Para-
meter 3) sowie die Reversiergrenze "Schließkanten-
sicherung / voreilende Lichtschranke" (Parameter 4)
eingestellt werden.
Anzeige Funk Funktion
Position "Teilöffnung"
–– einstellen
Reversiergrenze
–– "Schließkantensicherung /
voreilende Lichtschranke"
(Schließkantensicherung ist
voreingestellt)
6.1.1 Einstellen der Position "Teilöffnung"
(siehe Bild 20.1)
Hinweis
Das Einstellen der Position "Teilöffnung" ist nur möglich,
wenn der Antrieb eingelernt ist.
Im Menü Pkann die Position "Teilöffnung" über den
Parameter 3eingestellt werden. Die Anzeige blinkt lang-
sam. Die PRG-Taste muss so lange gedrückt werden, bis
der Dezimalpunkt blinkt; jetzt ist der Parameter aktiviert.
Über die Auf-Taste () und Zu-Taste () kann das Tor im
Totmann-Betrieb verfahren werden.
Wenn die gewünschte Position erreicht ist, ist die PRG-
Taste zu drücken, bis die Anzeige schnell blinkt. Der
Dezimalpunkt erlischt und die Anzeige blinkt langsam.
Hinweis
Der Einstellbereich der Position "Teilöffnung" ist von
der Endlage "Tor-Auf" bis ca. 120 mm (Schlittenweg) vor
"Tor-Zu". Die werksseitige Standardeinstellung befindet
sich ca. 260 mm (Schlittenweg) vor der Endlage "Tor-Zu".
6.1.2 Einstellen der Reversiergrenze "Schließkanten-
sicherung / voreilende Lichtschranke" (siehe Bild 20.2)
Hinweis
Das Einstellen der Reversiergrenze "Schließkantensicherung /
voreilende Lichtschranke" ist nur möglich, wenn der Antrieb
eingelernt und im Menü 4der Parameter 3oder 4aktiviert ist.
Im Menü Psollte die Einstellung der Reversiergrenze
"Schließkantensicherung / voreilende Lichtschranke" über
den Parameter 4eingestellt werden. Die Reversiergrenze
"Schließkantensicherung / voreilende Lichtschranke" ist
für die Schließkantensicherung vor die Endlage "Tor-Zu"
voreingestellt.
Der Parameter 4wird angewählt und aktiviert, d.h. die
PRG-Taste ist zu drücken bis der Dezimalpunkt leuchtet.
Mit der Auf-Taste () wird der Antrieb in die Endlage
"Tor-Auf" verfahren. Anschließend wird in der Tormitte ein
Prüfkörper (max. 300 x 50 x 16,25 mm; z.B. ein Glieder-
maßstab) so platziert, dass er mit seiner kleinsten Kanten-
länge nach oben auf dem Fußboden und im Bereich der
voreilenden Lichtschranke liegt. Danach wird die Zu-Taste
() gedrückt. Das Tor verfährt, bis der Prüfkörper durch
die Sicherheitseinrichtung erkannt wird. Die Position
5307.2006 TR10A021-B RE
Anzeige Funktion
Antriebsbeleuchtung Nachleuchtdauer
nicht aktiv
1 Minute
2 Minuten
3 Minuten
4 Minuten
5 Minuten
Antriebsbeleuchtung Funk, externer Taster
nicht aktiv
5 Minuten
10 Minuten
15 Minuten
Funk - Funktion des 2. Kanals
Antriebsbeleuchtung
Teilöffnung
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
6.3 MENÜ 0 Normal-Betrieb
Der Garagentor-Antrieb arbeitet im Normal-Betrieb mit der
Impulsfolgesteuerung, die über einen externen Taster,
oder einen eingelernten Funk-Code, ausgelöst wird:
1. Impuls: Das Tor fährt in die Richtung einer Endlage.
2. Impuls: Das Tor stoppt.
3. Impuls: Das Tor fährt in die Gegenrichtung.
4. Impuls: Das Tor stoppt.
5. Impuls: Das Tor fährt in die Richtung der beim 1.
Impuls gewählten Endlage.
usw.
6.3.1 Verhalten des Garagentorantriebes nach 2-3
aufeinander folgenden schnellen Auf-Fahrten
Hinweis
Der Motor vom Garagentor-Antrieb ist mit einem ther-
mischen Überlastschutz ausgestattet.
Kommt es innerhalb von zwei Minuten zu 2-3 schnellen
Fahrten in Richtung "Tor-Auf", reduziert diese Schutzein-
richtung die Fahrgeschwindigkeit; d.h. die Fahrten in
Richtung "Tor-Auf" und "Tor-Zu" erfolgen mit gleicher
Geschwindigkeit.
Nach einer Ruhezeit von weiteren zwei Minuten wird die
nächste Fahrt in Richtung "Tor-Auf" wieder schnell ausgeführt.
DEUTSCH
wird gespeichert und auf Plausibilität geprüft. Der Antrieb
reversiert. War der Vorgang erfolgreich, blinkt die Anzeige
schnell. Anschließend wird der Parameter langsam blin-
kend ohne Dezimalpunkt angezeigt.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
6.2 MENÜ 2
Wählen Sie mit der PRG-Taste das Menü 2. Nach der
Auswahl bleibt die Menü-Nummer kurzzeitig im Display
stehen. Anschließend wird der aktive Menüparameter
(Nachleuchtdauer) mit dem Dezimalpunkt schnell blinkend
dargestellt. Durch das Drücken der Auf-Taste () bzw.
der Zu-Taste () kann innerhalb des Menüs geblättert
werden. Um den Parameter ändern zu können, muss der
einzustellende Parameter angewählt werden. Anschließend
muss die PRG-Taste solange gedrückt werden, bis der
Dezimalpunkt ebenfalls blinkt.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
6.2.1 Einstellen der Antriebsbeleuchtung
– Nachleuchtdauer (siehe Bild 21.1)
Das Menü 2wirkt sich auf das interne Lichtrelais aus.
Sobald sich das Tor in Bewegung setzt, wird das Licht-
relais eingeschaltet, wenn ein größerer Parameter als 0
(1-5) gewählt wurde. Hat das Tor seine Fahrt beendet, so
bleibt die Antriebsbeleuchtung entsprechend der einge-
stellten Zeit aktiv (Nachleuchtdauer).
ACHTUNG
Fassen Sie die Kaltlicht-Reflektorlampe
nicht an, wenn diese eingeschaltet ist bzw.
unmittelbar nachdem diese eingeschaltet war
Verbrennungsgefahr!
6.2.2 Einstellen der Antriebsbeleuchtung – Funk,
externer Taster (siehe Bild 21.2)
Mit den Parametern 6-9kann die Leuchtdauer der
Antriebsbeleuchtung eingestellt werden, die über Funk
sowie über einen externen Taster (z.B. Innentaster IT3b)
eingeschaltet werden kann.
Die Antriebsbeleuchtung kann über die selben Bedien-
elemente (Funk bzw. externer Taster) auch vorzeitig aus-
geschaltet werden.
6.2.3 Funktion des Handsenders und des 2-Kanal-Funk-
Empfängers (siehe Bild 21.3)
Der erste Kanal des 2-Kanal-Funk-Empfängers und die
erste Handsendertaste sind grundsätzlich auf die Funk-
tion der Impulsfolgesteuerung ausgelegt. Der zweite
Kanal und die zweite Handsendertaste sind im Aus-
lieferungszustand auf die Funktion der Antriebsbeleuch-
tung (Parameter A) eingerichtet.
Hinweis
Während der Torfahrt kann das Licht nicht ein- und
ausgeschaltet werden!
Wenn mit der zweiten Handsendertaste nicht die Antriebs-
beleuchtung, sondern die "Teilöffnung" angewählt werden
soll, muss der Parameter baktiviert werden; dadurch wird
die Funktion der Antriebsbeleuchtung deaktiviert.
DEUTSCH
54 07.2006 TR10A021-B RE
7 SONDERMENÜS
7.1 Auswahl der Sondermenüs
Um die Sondermenüs (Menü 3– Menü A) erreichen zu
können, müssen im Menü 2gleichzeitig die Auf-Taste ()
und die Zu-Taste () gedrückt werden. Die Sondermenüs
können durch die PRG-Taste angewählt werden.
7.2 Allgemeines über die Sondermenüs
(Menü 3Menü A)
Nach der Auswahl bleibt die Menü-Nummer kurzzeitig
im Display stehen. Anschließend wird der erste aktive
Menüparameter langsam blinkend dargestellt. Durch das
Betätigen der Auf-Taste () bzw. der Zu-Taste () kann
innerhalb des Menüs geblättert werden. Der oder die
Parameter, die aktiv sind, werden durch den leuchtenden
Dezimalpunkt dargestellt.
Um einen Parameter ändern zu können, muss die PRG-
Taste so lange gedrückt werden, bis die Anzeige schnell
blinkt. Mit der Auf-Taste () und der Zu-Taste () kann
nun innerhalb der Menüs geblättert werden.
Der Parameter, der aktiv ist, wird durch den leuchtenden
Dezimalpunkt gekennzeichnet. Soll ein Parameter aktiviert
werden, muss die PRG-Taste gedrückt werden, bis der
Dezimalpunkt leuchtet. Wurde die PRG-Taste vorzeitig
losgelassen, so führt dieses zu einem Wechsel zum
nächsten Menü. Wird im eingelernten Zustand des
Antriebes keine Taste gedrückt, wechselt die Steuerung
automatisch in den Normal-Betrieb (Menü 0).
7.2.1 7-Segment-Anzeige beim Wechsel vom
Kundenmenü in die Sondermenüs
Hinweis
Beim Wechsel in die Sondermenüs, kann in Abhängigkeit
von der aktuellen Einstellung im Menü 2, eine Zahl
zwischen "0" und "6" in der 7-Segment-Anzeige blinken.
7.2.2 7-Segment-Anzeige nach Auswahl eines
Sondermenüs
Hinweis
Nach Auswahl eines Sondermenüs kann je nach Menü
eine Zahl zwischen 0... 9 in der 7-Segment-Anzeige blinken.
Diese Zahl zeigt den (ersten) aktiven Parameter an.
7.3 MENÜ 3 Automatischer Zulauf (siehe Bild 22)
Hinweis
Der automatische Zulauf kann nur aktiviert werden, wenn
mindestens eine Sicherheitseinrichtung aktiv ist (Menü 4).
Anzeige automatischer Zulauf
nicht aktiviert
nach 10 Sekunden
nach 20 Sekunden
nach 30 Sekunden
nach 45 Sekunden
nach 60 Sekunden
nach 90 Sekunden
nach 120 Sekunden
nach 150 Sekunden
nach 180 Sekunden
Hinweis
Erhält der Antrieb beim automatischen Zufahren (Menü 3,
Parameter größer als 0) einen Impuls, dann stoppt das Tor
und fährt wieder auf.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.4 MENÜ 4 Sicherheitseinrichtungen (siehe Bild 23 )
Anzeige Funktion
Lichtschranke
nicht vorhanden
vorhanden (mit dynamischer Testung)
Schließkantensicherung / voreilende Lichtschranke
ohne Testung
nicht vorhanden
vorhanden
Schließkantensicherung / voreilende Lichtschranke
mit Testung
vorhanden
Schlupftürkontakt mit Testung
nicht vorhanden
vorhanden
ACHTUNG
Sicherheitseinrichtungen ohne Testung müssen
halbjährlich geprüft werden.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.5 MENÜ 5 Einstellen der Vorwarnzeit, des Options-
relais (Zubehör) und der Wartungsanzeige
(siehe Bild 24)
5507.2006 TR10A021-B RE
DEUTSCH
7.5.1 Wartungsanzeige
Ist die Wartungsanzeige aktiviert (Parameter A), blinkt die
Antriebsbeleuchtung am Ende einer Torfahrt, wenn das vor-
geschriebene Wartungsintervall – zur Wartung der Toranlage
– überschritten wurde. Die Wartungsanzeige kann zurück-
gestellt werden, wenn eine Lernfahrt durchgeführt wird.
7.5.2 Übersicht der Wartungsintervalle
Antrieb für Einzel- / Doppelgaragen
1 Jahr Betriebszeit oder 2.000 Torzyklen
Antrieb für Tief- und Sammelgaragen
1 Jahr Betriebszeit oder 10.000 Torzyklen
Anzeige Funktion
Vorwarnzeit / extern mit Optionsrelais
nicht aktiv
5 Sekunden
10 Sekunden
Optionsrelais (Zubehör)
nicht aktiv
Das Relais taktet während der Vorwarnzeit
und der Torfahrt
Das Relais ist während der Torfahrt und der
Vorwarnzeit eingeschaltet.
Das Relais zieht mit der Antriebsbeleuchtung an.
Während der Vorwarnzeit ist es eingeschaltet,
wenn im Menü 2 die Parameter 1-5 aktiviert sind
das Relais ist während der Torfahrt
eingeschaltet
das Relais zieht beim Start der Fahrt oder
der Vorwarnzeit für 1 Sekunde an
z.B.: ein Wischimpuls zum Schalten eines
Treppenhausautomaten mit 100% ED
Wartungsanzeige
nicht aktiv
aktiv
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.6 MENÜ 6 Kraftbegrenzung bei der Fahrt in
Richtung "Tor-Zu" (siehe Bild 25)
In diesem Menü kann die automatische Kraftbegrenzung
für die Zufahrt in der Empfindlichkeit eingestellt werden
(Werkseinstellung: Parameter 4).
Hinweis
Eine Erhöhung des Kraftwertes (Parameter größer als 4)
ist nur möglich, wenn im Menü Jder Parameter 3gewählt
wurde.
ACHTUNG
Es sollte keine unnötig hohe Stufe eingestellt
werden, denn eine zu hoch eingestellte Kraft
kann zu Sach- oder Personenschäden führen.
Bei sehr leichtgängigen Toren kann ein niedriger Wert
gewählt werden, wenn die Empfindlichkeit gegenüber
Hindernissen erhöht werden soll.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.6.1 Prüfen der Kräfte in Richtung "Tor-Zu"
Beim Ändern der Einstellungen vom Menü 6, müssen
die Kräfte im Sinne der Norm EN 12453 in Richtung
"Tor-Zu" eingehalten werden; d.h. eine Prüfung ist
anschließend unbedingt erforderlich.
7.7 MENÜ 7 Verhalten bei der Fahrt in Richtung
"Tor-Zu" (siehe Bild 26)
In diesem Menü kann die automatische Gurt-/Riemen-
entlastung, das Bremsverhalten und die Geschwindigkeit
in der Endlage "Tor-Zu" beeinflusst werden.
Hinweis
Nach dem Verstellen des Menüs kann eine Lernfahrt
notwendig sein.
Anzeige Funktion
Softstopp
Lang
Kurz
Entlastung
Automatisch
Kurz
Geschwindigkeit
Langsam
Normal
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.8 MENÜ 8 Kraftbegrenzung bei der Fahrt in
Richtung "Tor-Auf" (siehe Bild 27)
In diesem Menü kann die automatische Kraftbegrenzung
für die Auf-Fahrt in der Empfindlichkeit eingestellt werden
(Werkseinstellung: Parameter 4).
Hinweis
Eine Erhöhung des Kraftwertes (Parameter größer als 4) ist
nur möglich, wenn im Menü Jder Parameter 3gewählt wurde.
ACHTUNG
Es sollte keine unnötig hohe Stufe eingestellt
werden, denn eine zu hoch eingestellte Kraft
kann zu Sach- oder Personenschäden führen.
Bei sehr leichtgängigen Toren kann ein niedriger Wert
gewählt werden, wenn die Empfindlichkeit gegenüber
Hindernissen erhöht werden soll.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.8.1 Prüfen der Kräfte in Richtung "Tor-Auf"
Beim Ändern der Einstellungen vom Menü 8, müssen
die Kräfte im Sinne der Norm EN 12453 in Richtung
"Tor-Auf" eingehalten werden; d.h. eine Prüfung ist
anschließend unbedingt erforderlich.
7.9 MENÜ 9 Verhalten bei der Fahrt in Richtung
"Tor-Auf" (siehe Bild 28)
In diesem Menü kann die automatische Gurt-/Riemen-
entlastung und das Bremsverhalten in der Endlage
"Tor-Auf" beeinflusst werden.
Hinweis
Nach dem Verstellen des Menüs kann eine Lernfahrt
notwendig sein.
Anzeige Funktion
Softstopp
extra lang
lang
kurz
Entlastung
automatisch
kurz
Sanftanlauf aus der Endlage "Tor-Zu"
kurz
lang
Geschwindigkeit
langsam
normal
schnell
Reaktion bei Kraftbegrenzung
Stopp
kurzes Reversieren
Hinweis
- Parameter 0und 6: Diese Parameter sind angepasst auf
die Charakteristik von Kipptoren.
- Parameter Aund b: Diese Parameter sind nur einzustellen,
wenn im Menü Jder Parameter 3gewählt wurde.
Anderenfalls ist in diesem Menü der Parameter Aaktiv.
- Parameter b: Tritt bei der Fahrt in Richtung "Tor-Auf" der
Fehler 5(Kraftbegrenzung) auf, fährt das Tor ein kurzes
Stück (etwa 10 cm Schlittenweg) in die entgegensetzte
Richtung und stoppt anschließend.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
7.10 MENÜ A Maximale Kraft (siehe Bild 29 )
In diesem Menü wird die Kraft der Kraftbegrenzung ein-
gestellt.
Anzeige Maximale Kraft der Kraftbegrenzung
Hinweis
Eine Erhöhung des Kraftwertes (Parameter größer als 0)
ist nur möglich, wenn im Menü Jder Parameter 3gewählt
wurde.
Wechseln Sie mit der PRG-Taste in den Normal-Betrieb
(Menü 0).
8 FEHLER- UND WARNMELDUNGEN (siehe Seite 58)
9 DEMONTAGE
Lassen Sie den Garagentor-Antrieb von einem Sach-
kundigen demontieren und fachgerecht entsorgen.
10 GARANTIEBEDINGUNGEN
Dauer der Garantie
Zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung des Händlers
aus dem Kaufvertrag leisten wir folgende Teilegarantie
ab Kaufdatum:
a) 5 Jahre auf die Antriebsmechanik, Motor und
Motorsteuerung
b) 2 Jahre auf Funk, Zubehör und Sonderanlagen
Kein Garantieanspruch besteht bei Verbrauchsmitteln
(z.B. Sicherungen, Batterien, Leuchtmittel). Durch die
Inanspruchnahme der Garantie verlängert sich die
Garantiezeit nicht. Für Ersatzlieferungen und Nach-
besserungsarbeiten beträgt die Garantiefrist sechs
Monate, mindestens aber die laufende Garantiefrist.
DEUTSCH
56 07.2006 TR10A021-B RE
58 07.2006 TR10A021-B RE
DEUTSCH
8 FEHLER- UND WARNMELDUNGEN
Hinweis: Bei einem Fehler bzw. einer Warnung wird eine Zahl mit einem schnell blinkenden Dezimalpunkt angezeigt.
Anzeige
im Display Fehler/Warnung mögliche Ursache Behebung
Einstellen der Reversier-
grenze nicht möglich
Einstellen der Teilöff-
nungshöhe nicht möglich
Eingabe ist nicht möglich
Fahrbefehl ist nicht
möglich
Laufzeitbegrenzung
Systemfehler
Kraftbegrenzung
Ruhestromkreis
Lichtschranke
Schließkantensicherung
Kein Referenzpunkt
Der Antrieb ist ungelernt
Der Antrieb befindet sich in der
Endlage "Tor-Auf"
Beim Einstellen der Reversiergrenze Schließkanten-
sicherung / voreilenden Lichtschranke war ein
Hindernis im Weg
Die Teilöffnungshöhe befindet sich zu nah an der
Endlage "Tor-Zu" (≤ 120 mm Schlittenweg)
Im Menü 4ist der Parameter auf 0eingestellt und es
wurde versucht, den automatischen Zulauf zu aktivie-
ren (Menü 3, Parameter 1-9)
Der Antrieb wurde für die Bedienelemente gesperrt
und ein Fahrbefehl wurde erteilt
Der Gurt / Riemen ist gerissen
Der Antrieb ist defekt
Interner Fehler
Das Tor läuft schwergängig oder ungleichmäßig
Ein Hindernis befindet sich im Torbereich
Die Schlupftür ist geöffnet
Der Magnet ist falsch herum montiert
Die Testung ist nicht in Ordnung
Es ist keine Lichtschranke angeschlossen
Der Lichtstrahl ist unterbrochen
Die Lichtschranke ist defekt
Der Lichtstrahl ist unterbrochen
Netzausfall
Der Antrieb ist noch nicht eingelernt
Das Hindernis beseitigen
Die Teilöffnungshöhe muss größer sein
Die Sicherheitseinrichtung/en aktivieren
Den Antrieb für die Bedienelemente freigeben
Den Gurt / Riemen auswechseln
Den Antrieb auswechseln
Wiederherstellen der Werkseinstellung
(siehe Kapitel 4.6) und den Antrieb neu
einlernen; ggf. auswechseln
Den Torlauf korrigieren
Das Hindernis beseitigen, ggf. den Antrieb neu
einlernen
Die Schlupftür schließen
Den Magneten richtig herum montieren
(siehe Anleitung vom Schlupftürkontakt)
Den Schlupftürkontakt auswechseln
Eine Lichtschranke anschließen bzw.
im Menü 4den Parameter auf 0stellen
Die Lichtschranke einstellen
Die Lichtschranke auswechseln
Den Sender und den Empfänger kontrollieren,
ggf. auswechseln bzw. die Schließkanten-
sicherung komplett auswechseln
Das Tor in die Endlage "Tor-Auf" fahren
Den Antrieb einlernen
Der Antrieb befindet sich in der
Endlage "Tor-Zu"
Der Antrieb befindet sich in einer
Zwischenlage
Der Antrieb befindet sich in der
Teilöffnung
Der Antrieb fährt momentan
Impulseingang von einem
Funk-Code
5907.2006 TR10A021-B RE
2 INSTALLATION INSTRUCTIONS
Note
When drilling holes, cover the operator so as to avoid the
penetration of dust and shavings, since these can lead to
malfunctions.
2.1 Garage door operator
2.2 Required clearance for installing the operator
When installing the operator the clearance between the
door at its highest point of travel and the ceiling must be
at least 30 mm (see fig. 1.1a/1.1b ). Please check
these dimensions!
2.3 On a sectional door, the mechanical latch must be
completely dismantled (see fig. 1.3a).
ATTENTION
When installing the operator the pull rope must
be removed (see fig. 1.2a)
2.4 Centrally positioned lock on a sectional door
For sectional doors with a centrally positioned handle,
fit the lintel bracket and the door link bracket off-centre
(see fig. 1.5a).
2.5 Off-centred reinforcement profile on a sectional
door
In the case of an off-centred reinforcement profile on a
sectional door, fit the door link bracket to the nearest
reinforcement profile on the left or right (see fig. 1.5a ).
Note
For timber doors, use - contrary to the illustrated section -
5 x 35 wood screws from the pack of screws supplied with
the door (3 mm Ø drill hole).
2.6 The mechanical latches on an up-and-over door
must be immobilized (see figs. 1.2b/1.3b/1.4b ). The
latches for door models not referred to in these
instructions must be locked in position on site.
2.7 Note
For up-and-over doors with an ornamental wrought
iron door handle - contrary to the illustrated section (see
figs. 1.5b/1.6b) - the lintel bracket and the door link
bracket must be attached off-centre.
For N80-doors with timber infill, the lower holes in the lintel
bracket have to be used for installation (see fig. 1.6b).
2.8 Boom
ATTENTION
Depending on the application, only the booms
recommended by us may be used for the garage
door operators (see product information).
2.9 Before installing the boom
Note
Before mounting the boom to the lintel or ceiling, push the
carriage in the engaged state (see section 2.11.2) approx.
20 cm from the CLOSE end-of-travel position into the OPEN
end-of-travel position. It is no longer possible to do this with
the carriage engaged, once the limit stops and the operator
have been installed (see fig. 2.1).
2.10 Installing the boom
Note
For underground and collective garage operators, the boom
has to be fixed to the ceiling using a second support. See
figs. 2.4 and 2.6 for mounting.
2.11 Boom operating modes
The boom allows two different operating modes:
2.11.1 Manual operation (see fig. 4.1)
The carriage is disengaged from the belt lock; i.e. the
door is not directly connected to the operator enabling
the door to be moved by hand.
To disengage the carriage, the rope of the mechanical
release must have been pulled.
Note
If on disengagement the carriage is at the CLOSE end-of-
travel position, the rope of the mechanical release must be
pulled until the carriage has been moved so far along the
boom that it can no longer hook into the limit stop (carriage
travels a distance of approx. 3 cm). To be able to perma-
nently operate the door manually, the rope must be fixed
on the carriage as shown in fig. 4.2.
ATTENTION
If in countries in which the European Standard
EN 13241-1 must be complied with, the garage
door operator is retrofitted by a specialist to a
Hörmann sectional door without spring
breakage safety device (BR30), the installer
responsible must also install a retrofit kit to the
carriage. This kit comprises a screw to secure
the carriage against inadvertent disengagement
and a new pull rope sign, showing how to use
the kit and carriage in the two boom operating
modes.
2.11.2 Automatic operation (see fig. 6)
The belt lock is engaged in the carriage, i.e. the door
and the operator are connected to each other, thereby
allowing power operation of the door.
To prepare the carriage for engagement, the green button
must be pressed. The belt must then be moved towards
the carriage until the belt lock engages into it.
ATTENTION
Do not insert fingers into the boom while the
door is moving Risk of trapped fingers!
2.12 Establishing the end-of-travel positions by
installing the limit stops
1) Insert the limit stop for the OPEN end-of-travel position
loosely into the boom between the carriage and the
drive unit. Push the door by hand into the OPEN
position. In doing so, the limit stop is pushed into the
correct position. Secure the limit stop for the OPEN
end-of-travel position (see fig. 5.1).
Note
If in the OPEN end-of-travel position the door does not
reach the full passage height, the limit stop can be removed
so that the integrated limit stop (in the drive unit head) is
used.
ENGLISH
*Accessory, not part of the standard equipment!
60 07.2006 TR10A021-B RE
2) Insert the limit stop for the CLOSE end-of-travel posi-
tion loosely into the boom between the carriage and
the drive unit. Push the door by hand into the CLOSE
position. In this way the limit stop is pushed close to
its correct position. When the CLOSE end-of-travel
position has been reached, move the limit stop
approx. 1 cm further towards the CLOSE position
and then fix it in place (see fig. 5.2 ).
Note
If you are unable to push the door manually into the desired
OPEN or CLOSE position, this indicates that the door
mechanics are too sluggish to be used with the garage door
operator and must therefore be checked (see section 1.1.2)!
2.13 Tensioning the toothed belt
The toothed belt of the operator boom is factory-set for
optimum tension. During the starting and braking phases
of larger doors it can happen that the belt hangs out of
the boom temporarily. This, however, is of no technical
disadvantage nor does it have any negative effect on the
operator’s function and service life.
3 INSTALLING THE GARAGE DOOR OPERATOR
AND ACCESSORIES
3.1 Notes on electrical work
ATTENTION
The following sections apply to any
electrical work:
- Electrical connections may only be made by a
qualified electrician!
- The on-site electrical installation must comply
with the relevant safety regulations (230/240 V AC,
50/60 Hz)!
- Before working on the operator, always unplug
from the mains!
- External voltage at any terminals of the control
system will completely destroy the electronics!
- To avoid malfunctions, ensure that the control
cables of the operator (24 V DC) are laid in an
installation system separate to the other supply
lines (230 V AC)!
3.2 Connecting the radio receiver
An external radio receiver (HE1, HE2, HEI1 or HEI2) must
be connected as follows: insert the receiver plug into the
corresponding slot (see fig. 8).
Note
The aerial cable of the radio receiver should not come into
contact with any metal parts (nails, braces, etc.). The best
alignment to achieve an optimum range must be established
by trial and error. GSM mobile phones operated simulta-
neously may influence the range of the remote control.
The first channel of a two-channel receiver always has
the function of the impulse sequence control. The second
channel can be used for operating the operator lighting or
partial opening (see section 6.2.3).
3.3 Electrical connection / terminals (see fig. 8)
The terminals are accessible after removing the operator
cover.
Note
All terminals can be multiple-assigned, however,
min. 1 x 0.5 mm2und max. 1 x 2.5 mm2(see fig. 9).
The BUS offers the option of connecting special functions.
3.4 Operator lighting
ATTENTION
The minimum distance to a lighted surface must
be at least 0.1 m (see fig. 7).
3.5 Connecting additional components / accessories
Note
Loading of the operator by the accessories: max. 250 mA.
3.6 Connecting external impulse buttons* to start or
stop door cycles
One or several buttons with potential-free N.O. contacts,
e.g. internal push-buttons or key switches can be con-
nected in parallel (see fig. 10 ).
3.7 Connecting the IT3b* internal push-button unit
(see fig. 11)
3.7.1 Impulse button to start or stop door cycles
(see fig. 11.1)
3.7.2 Light switch to switch the operator lighting on/off
(see fig. 11.2)
3.7.3 Push-button to switch all the control elements
on/off (see fig. 11.3)
3.8 Connecting a two-wire photocell* (dynamic)
Photocells must be connected as shown in fig. 12 .
Note
To install a photocell, follow the corresponding instructions.
After the photocell has been activated, the operator stops
and causes the door to travel to the OPEN end-of-travel
position (safety return).
3.9 Connecting a self-monitoring wicket door contact*
Wicket door contacts switching to ground (0 V) must be
connected as shown in fig. 13 .
3.10 Connecting a closing edge safety device*
Closing edge safety devices switching to ground (0 V)
must be connected as shown in fig. 14 .
When the closing edge safety device has been activated
the operator stops and raises the door a short distance.
4 PUTTING THE OPERATOR INTO SERVICE
4.1 General information
The operator control contains 13 menus, via which the
user can select numerous functions. To put the operator
into service, however, only two menus are required:
adjustment/setting of the door type (menu J) and learning
the distance of travel (menu 1).
Note
Menus J, 1, P and 2are putting into service/function selec-
tion and customer menus; menus 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 and A
are special menus and should be altered only if needed.
ENGLISH
62 07.2006 TR10A021-B RE
5 HAND TRANSMITTER HS4 (see fig. 19)
LED
Buttons
Battery compartment cover
Battery
Hand transmitter holder
5.1 Important notes on using the hand transmitter
Only genuine parts must be used for putting the remote
control into service!
ATTENTION
If the garage does not have a separate access
door, any changes or additional programming
must be done from inside the garage. When
programming (menu 2) and extending the remote
control, it must be ensured that neither persons
nor equipment are located within the door’s
range of travel. On completing the programming
or extension of the remote control, the functions
must be checked.
Note
The local conditions may affect the range of the remote
control!
ATTENTION
Hand transmitters must be kept out of the reach of
children and may only be used by persons fami-
liarized with the function of a remote-controlled
door system. Only operate the hand transmitter
within sight of the door. Doorways of remote-
controlled door systems may only be passed
through provided the garage door is at the OPEN
end-of-travel position, i.e. has opened fully.
Note
The hand transmitter must be protected against:
• direct exposure to sunlight
(permitted ambient temperature: -20 °C up to +60 °C)
• humidity
• dust
Non-observance may affect the function of the hand
transmitter!
6 FUNCTION SELECTION
Note
In the menus, comprising several parameter blocks, only
one parameter per block can be activated.
6.1 MENU P
In this menu the "partial opening" position (parameter 3)
as well as the reversing limit "closing edge safety device /
leading photocell" (parameter 4) can be set.
Display Radio Function
Setting "partial opening"
–– position
Reversing limit
–– "closing edge safety device /
Leading photocell" (closing edge
safety device is preset)
6.1.1 Setting the "partial opening" position
(see fig. 20.1 )
Note
The "partial opening" position can only be set once the
operator has completed the learning process.
In menu P, the "partial opening" position can be set via
parameter 3. The display flashes slowly. Press the PRG
button and keep it pressed until the decimal point flashes.
Now, the parameter has been activated. Using the OPEN
button () and CLOSE button () the door can be ope-
rated in dead man’s mode.
When the desired position has been reached, press the
PRG button until the display flashes rapidly. The decimal
point goes out and the display flashes slowly.
Note
The setting range of the "partial opening" position ranges
from the OPEN end-of-travel position up to approx.
120 mm (carriage travel) in front of the CLOSE position.
The standard factory setting is approx. 260 mm (carriage
travel) in front of the CLOSE end-of-travel position.
6.1.2 Setting the reversing limit "closing edge safety
device / leading photocell" (see fig. 20.2 )
Note
The reversing limit "closing edge safety device / leading
photocell" can only be set once the operator has completed
the learning process and parameters 3and 4in menu 4
have been activated.
In menu P, the setting of the reversing limit "closing
edge safety device / leading photocell" can be set via
parameter 4. The reversing limit "closing edge safety
device / leading photocell" is preset for the closing edge
safety device in front of the CLOSE end-of-travel posi-
tion.
Parameter 4is selected and activated, i.e. the PRG but-
ton has to be pressed until the decimal point lights up.
With the OPEN button () the operator is moved to the
OPEN end-of-travel position. Subsequently, a test body
(max. 300 x 50 x 16.25 mm, for instance a folding rule)
is placed on the floor within range of the leading photo-
cell in such a way that the smallest dimension faces
upwards. Press the CLOSE button (). The door travels
downwards until the safety device detects the test body.
The position is stored and checked for plausibility. Then
the operator reverses. If the process has been success-
ful, the display flashes rapidly. The parameter is then
displayed flashing slowly without the decimal point.
Press the PRG button to return to normal operation
(menu 0).
6.2 MENU 2
Select menu 2by pressing the PRG button. Upon
selection, the menu number remains displayed for a
short period. Afterwards, the active menu parameter
(persistence time) is displayed with the decimal point
flashing rapidly. Press the OPEN button () or the
CLOSE button () to page through the menu. To be
able to change the parameter, the parameter to be set
must be selected. Then press the PRG button until the
decimal point also flashes.
Press the PRG button to return to normal operation
(menu 0).
ENGLISH
6307.2006 TR10A021-B RE
6.2.1 Setting the operator lighting – persistence time
(see fig. 21.1 )
Menu 2affects the internal light relay. As soon as the
door starts moving, the light relay is switched on, if a
parameter greater than 0(1-5) has been selected. If
the door has completed its cycle, the operator lighting
remains active for the preset time (persistence time).
ATTENTION
Do not touch the cold-light reflector lamp when
under voltage or shortly after switching off the
lamp Risk of burning!
6.2.2 Setting the operator lighting – radio signal,
external push-button (see fig. 21.2)
With parameters 6-9, the time the operator lighting stays
on can be set. The operator lighting can be switched on
via a radio signal or an external push-button (e.g. IT 3b
internal push-button unit).
The operator lighting can also be switched off prematurely
via the same control elements (radio signal or external
push-button).
6.2.3 Function of the hand transmitter and the
two-channel radio receiver (see fig. 21.3)
The first channel of the two-channel radio receiver and
the first hand transmitter button are always laid out for
the function of the impulse sequence control. On leaving
the factory, the second channel and the second hand
transmitter button are set up for the function of the
operator lighting (parameter A).
Note
When the door is moving the light can neither be switched
on nor off!
When the second hand transmitter button is not to be
selected for the operator lighting but "partial opening",
parameter bneeds to be activated; as a result the function
of the operator lighting is deactivated.
Display Function
Operator lighting persistence time
not active
1 minute
2 minutes
3 minutes
4 minutes
5 minutes
Operator lighting by radio signal, external push-button
not active
5 minutes
10 minutes
15 minutes
Radio function of the 2nd channel
Operator lighting
Partial opening
Press the PRG button to return to normal operation
(menu 0).
6.3 MENU 0 normal operation
In normal mode, the garage door operator operates
with impulse sequence control, activated via an external
push-button or a learned radio code:
1st impulse: door travels towards the end-of-travel
position
2nd impulse: door stops
3rd impulse: door travels in the other direction
4th impulse: door stops
5th impulse: door travels towards the end-of-travel
position selected with the first impulse
etc.
6.3.1 Behaviour of the garage door operator after
2-3 fast-opening cycles in succession
Note
The motor of the garage door operator features thermal
overload protection.
If within 2 minutes 2-3 fast-opening cycles take place in
succession, this safeguard reduces the speed, i.e. travel in
both the OPEN and CLOSE directions proceeds at the
same speed. After a rest period of a further two minutes,
the next opening cycle is performed at fast speed again.
7 SPECIAL MENUS
7.1 Selecting the special menus
To access the special menus (menu 3- menu A), simul-
taneously press the OPEN button () and the CLOSE
button () in menu 2. The service menus can be selected
via the PRG button.
7.2 General information on the special menus
(Menu 3menu A)
Upon selection, the menu number remains displayed for
a short period. Subsequently, the first active menu para-
meter is shown flashing slowly. Press the OPEN button
() or the CLOSE button () to page through the menu.
The active parameter or parameters are indicated by a
glowing decimal point.
To change a parameter, press and hold the PRG button
until the display flashes rapidly. Press the OPEN button
() and the CLOSE button () to page through the menu.
The active parameter is indicated by a glowing decimal
point. To activate a parameter, press the PRG button until
the decimal point lights up. If the PRG button is released
prematurely, this calls up the next menu. If no button is
pressed and the operator has completed the learning
process, the control system automatically returns to nor-
mal operation (menu 0).
ENGLISH


Produkt Specifikationer

Mærke: Hormann
Kategori: Diverse
Model: Garagedeuraandrijving

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